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01.09.2014 | (rsn) - In den letzten Wochen war ich viel im Norden von Europa unterwegs. Eigentlich sind Norwegen und Schweden tolle Länder mit einer herrlichen Landschaft – quasi Natur pur, soweit das Auge blickt. Aber mir war das einfach zu viel Natur....genauer gesagt zu viel Regen. Es verging nämlich kaum ein Tag, an dem ich nicht pitsche patsche nass und geworden bin und meine Schuhtrockener nicht gebraucht habe. Hätte ich die nicht gehabt, dann würden die Schuhe jetzt wohl zum Himmel stinken.
Als erstes stand die Tour of Norway an. Die Rundfahrt fand dieses Jahr zum ersten Mal statt und führte rund um Halden, einem kleinen Städtchen unweit der schwedischen Grenze. Die Organisatoren haben sich wirklich Mühe gegeben und eine tolle neue Rundfahrt auf die Beine gestellt. Ich hoffe, sie bleibt uns eine Weile erhalten.
Da nur eine Woche später schon der Weltcup in Vargarda anstand, bot es sich an, gleich in Schweden zu bleiben. Wir nutzten die Zeit um für das Mannschaftzeitfahren zu trainieren - letztendlich war das die richtige Entscheidung. Unser fünfter Platz war eine echte Überraschung und hat uns viel Anerkennung von den anderen Teams eingebracht. Natürlich ist es noch ein weiter Weg bis nach ganz vorne, aber für den Aufwand, den wir betrieben haben, wurden wir belohnt.
Und wie hätte es anders sein können? Beim Straßenrennen zwei Tage später war wieder Regen angesagt. Ich hatte selten so viel Sand im Mund und mein Trikot färbte sich von weiß zu braun. Dazu noch die Kälte und das „Holland-Wetter“ war perfekt. Platz eins bis fünf belegten zum Schluss ausschließlich Mädels aus den Niederlanden, was mich nicht wunderte. Das war ein Tag wie gemacht für die.
Als ich dann endlich wieder zu Hause war, hoffte ich auf schönes Wetter. Leider wurde ich enttäuscht, denn die Vorschau lieferte nur dicke fette Wolken. Ich konnte und wollte nicht glauben, dass der Sommer dieses Jahr und fast nur aus Regen bestand. Auch heute (Sonntag) in meinem letzten Training, bevor es nach Holland geht: wieder strömender Regen. Da machen die Intervalle am Berg gleich viel Spaß. Das Überraschende aber war, es hat mich nicht wirklich interessiert. Ich bin einfach raus und habe meine Job gemacht.
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