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29.07.2014 | (rsn) - Der Juli ist bei uns Frauen jedes Jahr ziemlich voll gepackt - erst der Giro d'Italia, dann Krasna Lipa und die Thüringen-Rundfahrt. Parallel dazu finden die Bretagne-Rundfahrt und die BeNe Ladies Tour statt und zu guter Letzt das Mega Event für dieses Jahr - La Course by Le Tour.
Die drei Top Events, mit Giro, Thüringen und nun La Course alle in einem Monat - und noch ganz nebenbei auch noch die Tour de France – das ist vielleicht nicht die allerbeste Planung, aber so ist es halt seit Jahren schon.
Zum Glück haben wir dieses Jahr von der allergrößten Windmühle mal kräftig Rückenwind bekommen: ein eigenes Rennen für uns Frauen bei der Tour. Die Premiere von La Course by Le Tour war ein absoluter Volltreffer und für mich bis jetzt das Größte, was ich erlebt habe. Schlechte Straße hin oder her, aber mit einem 44er Schnitt in der ersten Stunde über die Champs-Élysées zu knallen und von all den Leuten angefeuert zu werden, das war schon was Besonderes.
Ich weiß nicht so recht, worüber ich mich mehr freuen soll, über meinen Etappensieg in Thüringen oder meine Teilnahme an La Course? Beides hat seinen Stellenwert und vielleicht packe ich einfach beides in die Kategorie „Überragend". Naja, mein Defekt im Rennen mit einer Plastiktüte im Schaltwerk und um die Ritzel gewickelt, kommt zwar eher in die Kategorie „Dinge, die der Radfahrer nicht braucht", aber so ist der Sport.
Den einen Tag stehst du ganz oben im Sonnenschein und ein paar Tage später stehst – oder liegst - du am Straßenrand. Was ich mir für die Zukunft wünsche ist, dass unser Rennplan besser koordiniert wird, dass La Course über „mehrere Tage" ein fester Bestandteil des Kalenders wird und dass wir mehr Frauensport im TV bekommen.
Denn ich denke, der Sonntag hat Eindruck hinterlassen.
Eure ElkeElke Gebhardt bloggt in dieser Saison auf radsport-news.com. Die 30 Jahre alte Freiburgerin wechselte Ende 2013 von Argos-Shimano zum Schweizer Bigla-Team, das nach mehrjähriger Pause 2014 wieder im Feld der Profis mitmischen wird.
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