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23.02.2014 | (rsn) - Mit vier WorldTour-Rennen kann sich das diesjährige Startprogramm der Mannschaft CCC Polsat sehen lassen. Der einzige polnische Zweitdivisionär, der vor ein paar Tagen noch Rückkehrer Tomasz Marczynski verpflichtete, erhielt zuletzt eine Wild Card für das Amstel Gold Race.
Nachvollziehbar ist die Entscheidung der Organisatoren auch deshalb, weil in den Reihen von CCC Polsat ein Mann steht, der vor exakt zehn Jahren bei den Ardennen-Klassikern Geschichte schrieb: Davide Rebellin. Damals fuhr der Italiener noch für den deutschen Rennstall Gerolsteiner und er konnte nicht nur das „Bierrennen“, sondern auch den Flèche Wallonne und Lüttich-Bastogne-Lüttich für sich entscheiden. Dieses Kunststück war zuvor noch keinem anderen Fahrer gelungen.
Mittlerweile hat Rebellin zwar 42 Jahre auf dem Buckel, aber er ist immer noch ganz gut in Schuss. 2013 belegte er Rang drei in der Gesamtwertung der Europe-Tour, auch in diesem Jahr konnte Rebellin schon mit einigen guten Ergebnissen überzeugen. Auf der Bergetappe der Andalusien-Rundfahrt mit dem Schlussanstieg in Jaén belegte er Platz drei hinter Alejandro Valverde (Movistar) und Bauke Mollema (Belkin).
Außerdem wird das Team von Manager Piotr Wadecki noch bei der Katalonien-Rundfahrt, bei der Tour de Suisse sowie der Tour de Pologne am Start stehen. Darüber hinaus wird man die Fahrer in den charakteristischen orangefarbenen Trikots voraussichtlich bei den deutschen Eintagesrennen Rund um Köln, Rund um den Finanzplatz und dem ProRace in Berlin sehen können.
Dagegen wurden viele polnischen Rennen aus dem Kalender wurden gestrichen. Außer der Polen-Rundfahrt, die in diesem Jahr in Danzig beginnt und einen Abstecher in den slowakischen Teil der Hohen Tatra machen wird, wird CCC Polsat nur an Szlakiem Grodów Piastowskich, der Tour of Malopolska, dem Grundmann-Wizowski-Memorial, dem Course de Solidarnosc et des Champions Olympiques, das von der Kategorie 2.1 auf 2.2 heruntergesetzt wurde, sowie der Mazovia-Tour teilnehmen.
Wie Marczynski im Gespräch mit dem Radsportportal rowery.org erklärte, war unter anderem der mit hochklassige Rennen gespickte Fahrplan der Mannschaft ausschlaggebend für seine Rückkehr. „Das Programm war mitentscheidend, ich mache keinen großen Hehl draus. Das Aufgebot ist gut, wir können an den verschiedensten Fronten kämpfen, ohne an Qualität zu verlieren. In der ersten Saisonhälfte möchte ich mich auf die Volta a Catalunya konzentrieren und bei den Polnischen Straßenmeisterschaften in Sobotka und der Polen-Rundfahrt gut wegkommen“, sagte der dreifache Polnische Meister (zwei Mal auf der Straße, ein Mal im Zeitfahren).
Nach der Ruta del Sol und der Tour du Haut Var-matin wird CCC Polsat bei der Vuelta a Murcia und dem Halbklassiker Omloop Het Nieuwsblad starten, mit dem traditionell die belgischen Frühjahrsklassiker beginnen.
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