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10.04.2011 | (rsn) – John Degenkolb (HTC-Highroad) hat ein grandioses Debüt bei Paris-Roubaix hingelegt. Der 22 Jahre alte Thüringer war auf Platz 19 nicht nur bester deutscher Fahrer, sondern der jüngste Fahrer unter den besten 30.
Der Deutsche U23-Meister ragte gemeinsam mit den erfahrenen Lars Bak (5.) und Bernhard Eisel (7.) aus seinem Team heraus und zeigte sich auf den kräfteraubenden Pavé-Passagen in der Ausreißergruppe, aus der schließlich der Belgier Johan Vansummeren (Garmin-Cervélo) als Sieger hervorging. Auch wenn Degenkolb im Finale Pech hatte und noch abgehängt wurde, zeigte er sich von der „Königin der Klassiker“ begeistert.
„Für mich gibt es nur das Fazit: Roubaix ist geil! So viele Glückshormone hat mein Körper noch nie ausgeschüttet. Etwas Härteres habe ich zwar auch noch nie erlebt, aber das Hochgefühl im Velodrom von Roubaix ist wie ein Rausch“, schrieb der Neoprofi auf seiner Website. Womöglich wäre eine noch bessere Platzeirung drin gewesen, wenn Degenkolb in der entscheidenden Phase nicht in einen der zahlreichen Stürze des Rennens verwickelt gewesen wäre.
„Schade nur, dass ich wegen einem Sturz vor mir aus der Spitzengruppe abgefallen bin“, so der gebürtige Geraer. „Ich habe das Loch einfach nicht mehr zufahren können. Aber mit Platz 19 bei meiner ersten Teilnahme bin ich absolut zufrieden.“
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