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13.04.2011 | (rsn) – Zwei der Sturzopfer von Paris-Roubaix konnten am Dienstag aus dem Krankenhaus entlassen werden. Sowohl der Brite Roger Hammond (Garmin-Cervélo) als auch der Franzose Renaud Dion (Bretagne Schuller) mussten nach schweren Stürzen operiert werden.
Zumindest Dion wird längere Zeit ausfallen. Der 33–Jährige erlitt einen komplizierten Unterarmbruch, als er auf dem ersten Kopfsteinpflasterabschnitt ebenso wie der Russe Vladimir Gusev (Katjuscha) zu Fall gekommen war. Dion wird laut einer Meldung der französischen Nachrichtenagentur AFP zwei Monate ausfallen.
Der 37 Jahre alte Hammond wurde zwei Stunden lang an einer tiefen Wunde an seinem seinem linken Ellenbogen operiert. Wie Garmin-Cervélo Pressesprecherin Maria Pongrace erklärte, seien bei dem Routinier aber weder Frakturen noch Sehnen-oder Nervenverletzung festgestellt worden. Wann Hammond wieder Rennen wird fahren können, wurde nicht mitgeteilt.
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