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10.04.2011 | (rsn) – Neben seinem Landsmann Tom Boonen (Quick Step) war Björn Leukemans der große Pechvogel bei der 109. Auflage von Paris-Roubaix. Der Vacansoleil-Kapitän wurde auf den 258 Kilometern von Compiégne nach Roubaix je dreimal durch Plattfüße und Stürze gestoppt. Dazu wurde er noch dreimal abgehängt, nachdem vor ihm andere Fahrer zu Fall gekommen waren.
Aber jedes Mal kämpfte sich der 33-Jährige aus Bevel wieder nach vorne und beendete das Rennen schließlich noch auf Platz 13. Damit war er hinter Überraschungsssieger Johan Vansummeren (Garmin-Cervélo) zweitbester belgischer Fahrer. "Ich habe es jedes Mal wieder zurück geschafft, aber all das Pech hat mich zu viel Kraft gekostet. Das gehört zu Paris-Roubaix, aber so viel Pech frustriert natürlich“, haderte der Klassikerspezialist nach dem Rennen mit dem Schicksal.
Leukemans Pechsträhne begann vor dem Sektor 17 (Haveluy à Wallers) bei Kilometer 164. Einer Reifenpanne folgte kurz darauf ein gebrochenes Rad, weil der Siebte der Flandern-Rundfahrt von der Strecke geraten und gestürzt war. Da das Vacansoleil-Teamfahrzeug nicht zur Stelle war, überlies der Slwoene Borut Bozic seinem Teamkollegen sein – größeres – Fahrrad. Erst nach einigen Kilometern Verfolgungsjagd konnte Leukemann auf sein eigenes Ersaztzrad wechseln.
Ein zweites und sogar ein drittes Mal stürzte der Vacansoleil-Fahrer gerade in dem Moment, als er jeweils wieder den Anschluss an die erste Gruppe geschafft hatte. Auf den letzten zehn Kilometern attackierte Leukemans nochmals – doch wieder stoppte ihn ein Plattfuß. Und zu allem Unglück war Leukemans dann im finalen Zielsprint noch durch einen beschädigten Schalthebel benachteiligt.
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