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11.12.2007 | (Ra) - Wer war der stärkste und konstanteste Radprofi im Jahr 2007? Radsport aktiv hat alle wichtigen UCI-Rennen ausgewertet. Berücksichtigt wurden ProTour, HorsCategorie und die Kategorien 1.1 beziehungsweise 2.1. Für jedes Eintagesrennen, für jede Etappe und die Gesamtwertung einer Rundfahrt haben wir nach eigenem Punkteschema (siehe Link unten) Zähler vergeben. Radsport aktiv präsentiert die Top 100 des Jahres 2007: Platz 20: Stefan Schumacher (Gerolsteiner), 535 Punkte
Mit vier Saisonsiegen kam Stefan Schumacher zwar nicht ganz an sein starkes Jahr 2006 heran. Dafür fuhr der Gerolsteiner-Kapitän beim Amstel Gold Race seinen bisher größten Sieg ein. Und bei der Heim-WM in Stuttgart verpasste der Nürtinger nur knapp den ganz großen Coup. Aufregung um „Schumi“ gab es noch dazu: Wegen erhöhter Blutwerte im Vorfeld der Weltmeisterschaft geriet der 26-Jährige in Dopingverdacht.
Schumacher war bereits recht früh im Jahr in Topform. Beim zweiten ProTour-Wettbewerb des Jahres, Tirreno-Adriatico, sicherte er sich seinen ersten Saisonsieg, holte einen weiteren zweiten Platz und belegte in der Gesamtwertung Rang vier. Beim anschließenden Sprinterklassiker Mailand-San Remo fuhr Schumacher auf einen guten 16. Platz.
Erstes Saisonhighlight sollten die Ardennen-Klassiker werden. Die Vorbereitung darauf lief allerdings nicht gerade optimal. Nach einem Sturz musste Schumacher die Baskenland-Rundfahrt vorzeitig aufgeben. Mit bandagiertem Knie trat der Allrounder dann beim Amstel Gold Race an, wo er zu den Favoriten zählte. Im Finale zeigten Schumacher und Teamkollege Davide Rebellin eine taktische Meisterleistung, was dem Deutschen seinen ersten großen Klassikersieg bescherte.
Das nächste Mal auf sich aufmerksam machte Schumacher Anfang Juni bei der Bayern-Rundfahrt. Dort entschied er nicht nur das Zeitfahren für sich, sondern war auch in der Gesamtwertung ganz vorne. Die anschließenden Tour de Suisse sollte die Generalprobe für Schumachers erste Tour de France sein. In der Schweiz war der Schwabe gesundheitlich aber nicht ganz auf der Höhe. Es reichte aber noch zu Platz drei im abschließenden Zeitfahren.
Bei der anschließenden Tour de France lief bei Schumacher nicht viel zusammen. Beim Prolog zählte er zu den Mitfavoriten, konnte sich jedoch nicht im Vorderfeld platzieren. Auch im weiteren Tour-Verlauf sprang für Schumacher nichts Zählbares heraus.
Die zweite Saisonhälfte stand dann ganz im Zeichen der Heim-WM in Stuttgart. Schumacher bestritt zur Vorbereitung die Spanien-Rundfahrt. Dort fuhr er ein recht unauffälliges Rennen. Immerhin reichte es am Ende zu drei Top Ten-Platzierungen. Auf einer Etappe belegte er aus einer Ausreißergruppe heraus den dritten Platz.
Bei der Heim-WM in Stuttgart zeigte der Lokalmatador dann ein starkes Rennen. Am Ende waren nur Weltmeister Paolo Bettini (Italien) und der Überraschungszweite Alexandr Kolobnev (Russland) schneller als Schumacher, der sich über Bronze freuen durfte. Sportlich war das Jahr für Schumacher gelaufen, allerdings gab es weiteren Trubel um seine Person. Unmittelbar vor der WM wurden bei Schumacher erhöhte Blutwerte festgestellt, die dieser mit einer Durchfall-Erkrankung begründete.
Prognose: In der kommenden Saison wird sich Stefan Schumacher wieder auf die Ardennen-Klassiker und die Tour de France konzentrieren. Bei den schweren Eintagesrennen zählt er zu den Mitfavoriten. Die Tour de France sollte im nächsten Jahr auf jeden Fall besser verlaufen als in der abgelaufenen Saison. Ein Etappensieg ist dem Nürtinger zuzutrauen. Ob er auch in der Gesamtwertung vorne mitfahren kann, muss man abwarten. Bei kleineren Rundfahrten mit Zeitfahren zählt Schumacher auf jeden Fall zu den Favoriten auf den Gesamtsieg.
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