--> -->
28.12.2007 | (Ra) - Wer war der stärkste und konstanteste Radprofi im Jahr 2007? Radsport aktiv hat alle wichtigen UCI-Rennen ausgewertet. Berücksichtigt wurden ProTour, HorsCategorie und die Kategorien 1.1 beziehungsweise 2.1. Für jedes Eintagesrennen, für jede Etappe und die Gesamtwertung einer Rundfahrt haben wir nach eigenem Punkteschema (siehe Link unten) Zähler vergeben. Radsport aktiv präsentiert die Top 100 des Jahres 2007: Platz 3: Cadel Evans (Predictor-Lotto), 958 Punkte
Auch wenn ihm in der ganzen abgelaufenen Saison kein Sieg gelang, zählte Cadel Evans zu den dominierenden Fahrern des Jahres 2007. Bei vielen ProTour-Wettbewerben erzielte Australier Spitzenresultate. Bei der Tour de France verpasste er den Gesamtsieg als Zweiter nur denkbar knapp. Immerhin durfte er sich am Ende der Saison über den ProTour-Gesamtsieg freuen.
Seine erste Spitzenplatzierung fuhr Evans beim ersten ProTour-Wettbewerb des Jahres, Paris-Nizza, heraus. Dort landete der Rundfahrtspezialist in der Gesamtwertung auf dem siebten Platz. Auch bei der nächsten ProTour-Rundfahrt durch das Baskenland konnte sich Evans mit Rang 13 im Vorderfeld platzieren. Nur knapp das Podium verpasste der Predictor-Lotto-Fahrer bei der anschließenden Tour de Romandie, wo er in der Endabrechnung den vierten Platz belegte.
Zur Vorbereitung auf die Tour de France, seinem erklärtem Saisonhöhepunkt, bestritt Evans die Dauphiné Libéré. Dort zeigte er, dass die Form stimmte. Mit Rang zwei in der Gesamtwertung und Platz drei auf der achten Etappe fuhr der 30-Jährige seine ersten beiden Podiumsplatzierungen des Jahres heraus.
Bei der Tour de France glänzte Evans dann mit einer unspektakulären, aber konstanten Fahrweise. Vor allem bei den beiden Zeitfahren, wo er jeweils den zweiten Platz belegte, fehlte nicht viel zum Sieg. In den Bergen konnte Evans zwar nicht ganz mit dem spanischen Überflieger Alberto Contador und dem später wegen Dopingverdachts von seinem Rabobank-Taam aus dem Rennen genommenen Mickael Rasmussen mithalten. Dafür hielt er die restliche Konkurrenz so in Schach, dass er sich am Ende über einen starken zweiten Platz in der Gesamtwertung freuen durfte.
Nach der Tour war die Saison für Evans noch nicht beendet. Motiviert trat er noch bei der Spanien-Rundfahrt an. Dort verpasste der Tour-Zweite am Ende als Vierter in der Gesamtwertung nur knapp das Podium. Auf zwei Etappen belegte er erneut jeweils den zweiten Platz. Auch bei der anschließenden WM in Stuttgart zeigte Evans im Straßenrennen eine herausragende Leistung, die mit Platz fünf belohnt wurde.
Zum Jahresausklang bestritt der australische Dauberbrenner noch den Giro d`Emilia, den er auf dem sechsten Platz abschloss. Sein letztes Rennen des Jahres absolvierte Evans ebenfalls in Italien: Die Lombardei-Rundfahrt beendete er auf einem beeindruckenden sechsten Platz, was ihm - nach der Disqualifiktion des bis dahin führenden, aber wegen Dopings gesperrten Italieners Danilo Di Luca - noch den Sieg in der ProTour-Gesamtwertung bescherte.
Prognose: Die konstante Fahrweise von Cadel Evans sucht ihresgleichen. Vor allem bei anspruchsvollen Rundfahrten fährt der Australier mit traumhafter Sicherheit auf vordere Platzierungen. Im nächsten Jahr möchte Evans die Tour de France gewinnen. Um das zu schaffen, muss er aber die Siegermentalität entwickeln, die ihm in der abgelaufenen Saison gefehlt hat. Zumindest Spitzenplatzierungen bei Rundfahrten und schweren Eintagesrennen wird der Predictor-Lotto-Kapitän auch im nächsten Jahr herausfahren.
(Ra) - Wer war der stärkste und konstanteste Radprofi im Jahr 2007? Radsport aktiv hat alle wichtigen UCI-Rennen ausgewertet. Berücksichtigt wurden ProTour, HorsCategorie und die Kategorien 1.1 bezi
(Ra) - Wer war der stärkste und konstanteste Radprofi im Jahr 2007? Radsport aktiv hat alle wichtigen UCI-Rennen ausgewertet. Berücksichtigt wurden ProTour, HorsCategorie und die Kategorien 1.1 bezi
(Ra) - Wer war der stärkste und konstanteste Radprofi im Jahr 2007? Radsport aktiv hat alle wichtigen UCI-Rennen ausgewertet. Berücksichtigt wurden ProTour, HorsCategorie und die Kategorien 1.1 bezi
(Ra) - Wer war der stärkste und konstanteste Radprofi im Jahr 2007? Radsport aktiv hat alle wichtigen UCI-Rennen ausgewertet. Berücksichtigt wurden ProTour, HorsCategorie und die Kategorien 1.1 bezi
(Ra) - Wer war der stärkste und konstanteste Radprofi im Jahr 2007? Radsport aktiv hat alle wichtigen UCI-Rennen ausgewertet. Berücksichtigt wurden ProTour, HorsCategorie und die Kategorien 1.1 bezi
(Ra) - Wer war der stärkste und konstanteste Radprofi im Jahr 2007? Radsport aktiv hat alle wichtigen UCI-Rennen ausgewertet. Berücksichtigt wurden ProTour, HorsCategorie und die Kategorien 1.1 bezi
(Ra) - Wer war der stärkste und konstanteste Radprofi im Jahr 2007? Radsport aktiv hat alle wichtigen UCI-Rennen ausgewertet. Berücksichtigt wurden ProTour, HorsCategorie und die Kategorien 1.1 bezi
(Ra) - Wer war der stärkste und konstanteste Radprofi im Jahr 2007? Radsport aktiv hat alle wichtigen UCI-Rennen ausgewertet. Berücksichtigt wurden ProTour, HorsCategorie und die Kategorien 1.1 bezi
(Ra) - Wer war der stärkste und konstanteste Radprofi im Jahr 2007? Radsport aktiv hat alle wichtigen UCI-Rennen ausgewertet. Berücksichtigt wurden ProTour, HorsCategorie und die Kategorien 1.1 bezi
(Ra) - Wer war der stärkste und konstanteste Radprofi im Jahr 2007? Radsport aktiv hat alle wichtigen UCI-Rennen ausgewertet. Berücksichtigt wurden ProTour, HorsCategorie und die Kategorien 1.1 bezi
(Ra) - Wer war der stärkste und konstanteste Radprofi im Jahr 2007? Radsport aktiv hat alle wichtigen UCI-Rennen ausgewertet. Berücksichtigt wurden ProTour, HorsCategorie und die Kategorien 1.1 bezi
(Ra) - Wer war der stärkste und konstanteste Radprofi im Jahr 2007? Radsport aktiv hat alle wichtigen UCI-Rennen ausgewertet. Berücksichtigt wurden ProTour, HorsCategorie und die Kategorien 1.1 bezi
(rsn) – Trotz einer starken Leistung im ersten Zeitfahren musste Mads Pedersen (Lidl – Trek) auf der 2. Etappe des 108. Giro d’Italia sein Rosa Trikot an Primoz Roglic (Red Bull – Bora – han
(rsn) - An den ersten beiden Tagen des 108. Giro d’Italia ließ es Marco Brenner (Tudor) nach eigenen Worten etwas ruhiger angehen. Aber schon die 3. Etappe mit einem Berg der 2. Kategorie könnte e
(rsn) – Während in Albanien die ersten Tage des 108. Giro d’Italia absolviert werden, ist Remco Evenepoel (Soudal - Quick-Step) in seine Vorbereitung auf die am 5. Juli in Lille beginnende Tour d
(rsn) - An den Giro d’Italia hat Georg Steinhauser (EF Education – EasyPost) sehr gute Erinnerungen. Im letzten Jahr gewann er dort die 17. Etappe, vor keinem Geringeren übrigens als dem spätere
(rsn / ProCycling) – Zum Abschluss der albanischen Giro-Tage wartet eine Etappe, deren Ausgang so offen ist wie das Terrain abwechslungsreich. Verschiedene Szenarien sind möglich: Ein starker Ausre
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die w
(rsn) – Primoz Roglic (Red Bull - Bora - hansgrohe) hat sich auf der 2. Etappe der 108. Giro d'Italia das Rosa Trikot des Gesamtführenden gesichert. Der Slowene musste sich im 13,7 Kilometer langen
(rsn) – “Das war gefühlsmäßig eine ziemliche Achterbahnfahrt heute“, sagte Rolf Aldag nach dem 13,7 Kilometer langen Einzelzeitfahren beim Giro d’Italia (2.UWT). Der Grund: Es schlagen zwei
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 9. Mai im albanischen Durres zum 108. Giro d‘Italia (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, zwei Luxemburger sowie je ein Österreicher und Schweizer.
(rsn) – Joshua Tarling (Ineos Grenadiers) hat auf der 2. Etappe des Giro d´Italia seinen ersten Triumph bei einer Grand Tour gefeiert. Der 21-Jährige war in Tirana nach 13,7 Kilometern im Zeitfahr
(rsn) - Joshua Tarling (Ineos Grenadiers) hat das Zeitfahren in Tirana beim Giro d´Italia gewonnen, im Kampf um das Rosa Trikot gab es einen Sekundenkrimi. Mads Pedersen (Lidl - Trek) zeigte eine st
(rsn) – Titelverteidiger Benoit Cosnefroy (Decathlon – AG2R) hat zum dritten Mal in seiner Karriere den GP du Morbihan (1.Pro) gewonnen. Im Hügelsprint in Plumelec war er nach 190 Kilometern klar