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24.12.2007 | (Ra) - Wer war der stärkste und konstanteste Radprofi im Jahr 2007? Radsport aktiv hat alle wichtigen UCI-Rennen ausgewertet. Berücksichtigt wurden ProTour, HorsCategorie und die Kategorien 1.1 beziehungsweise 2.1. Für jedes Eintagesrennen, für jede Etappe und die Gesamtwertung einer Rundfahrt haben wir nach eigenem Punkteschema (siehe Link unten) Zähler vergeben. Radsport aktiv präsentiert die Top 100 des Jahres 2007: Platz 7: Tom Boonen (Quick.Step), 720 Punkte
Auch wenn Tom Boonen 2007 mit elf Siegen nur etwa halb so viel Erfolge gelangen wie im Vorjahr, kann der Quick.Step-Star auf eine durchaus erfolgreiche Saison zurückblicken. Vor allem bei der Tour de France erfüllte der 27-jährige Belgier mit zwei Etappensiegen und dem Gewinn des Grünen Trikots die Erwartungen seiner Landsleute.
Das Radsportjahr 2007 konnte für Boonen kaum besser beginnen. Bei der Katar-Rundfahrt gewann der Sprinter gleich vier Etappen und wurde in der Gesamtwertung Zweiter. Bei der anschließenden Andalusien-Rundfahrt durfte sich "Tornado Tom" über einen Etappenerfolg freuen.
Auch die Klassiker-Saison begann vielversprechend. Nach Rang drei bei Omloop Het Volk war der Lokalmatador bei Kuurne-Brüssel-Kuurne nicht zu besiegen. Zur Vorbereitung auf Mailand-San Remo bestritt Boonen die ProTour-Fernfahrt Paris-Nizza. Dort konnte er seine drei Etappensiege aus dem Vorjahr nicht wiederholen. Mehr als ein zweiter Etappenplatz war nicht drin. Bei Mailand-San Remo war Boonen dann aber in Topform und sprintete auf den dritten Platz.
Die nächsten Wochen standen ganz im Zeichen der Pflaster-Rennen. Bei Quer durch Flandern und dem E3-Prijs konnte Boonen einen Doppel-Erfolg feiern. Die Form zum Saisonhöhepunkt, der Flandern-Rundfahrt, stimmte also. Dort lief es für den Titelverteidiger dann aber alles andere als nach Plan. Am Ende sprang für den Favoriten nur der zwölfte Platz heraus. Eine Woche später lief es bei Paris-Roubaix mit Rang sechs für Boonens Verhältnisse nicht wesentlich besser. Bei seinen erklärten Lieblingsrennen hatte sich der 1,90 lange Hüne sicherlich mehr erhofft.
Rechtzeitig zur Belgien-Rundfahrt fand Boonen wieder in die Erfolgsspur zurück und gewann dort die fünfte Etappe. Bei der Dauphiné Libéré verpasste er auf dem zweiten Teilstück seinen zehnten Saisonsieg nur knapp. Auch bei den belgischen Straßenmeisterschaften musste sich der Flame mit dem zweiten Platz zufrieden geben.
Auch die Tour de France lief zunächst nicht nach Plan. Auf den ersten Etappen schnupperte Boonen mehrmals am Sieg, am Ende hatten jedoch immer andere Sprinter die Nase vorne. Besonders ärgerlich , dass bei der Zielankunft im belgischen Gent ausgerechnet Boonens Anfahrer Gert Steegmans schneller war als sein Kapitän. Boonens Tour-Knoten platzte dann jedoch auf der siebten Etappe, wo er seinen zehnten Saisonsieg perfekt machte. Auf der 13. Etappe legte das Kraftpaket noch eins nach und holte seinen zweiten Sieg binnen einer Woche. Die beiden Siege und weitere Spitzenplatzierungen reichten aus, um souverän das Grüne Trikot des besten Sprinters zu gewinnen.
In der zweiten Saisonhälfte ließ es Boonen ruhig angehen. Nur noch bei der Spanien-Rundfahrt trat er in Erscheinung. Der Sprung aufs Podium blieb ihm dort jedoch verwehrt.
Prognose: Bis auf seine beiden Tour-Etappenerfolge konnte Tom Boonen im Jahr 2007 keine großen Siege herausfahren. Im nächsten Jahr wird Belgiens Sportler des Jahres jedoch alles daran setzen, wieder einen großen Klassiker zu gewinnen. Gerade Mailand-San Remo, die Flandern-Rundfahrt und Paris-Roubaix sind auf den bärenstarken Flamen zugeschnitten. Auch in den Massensprints wird sich der Belgier wieder zeigen und dort zahlreiche Siege einfahren.
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