Schachmann Gesamtdritter, Lipowitz mit Pech

Almeida holt am Schlusstag zum Doppelschlag aus

Von Guido Scholl

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| Foto: Cor Vos PRÃœFEN

12.04.2025  |  Auf einer von Regen und Stürzen geprägten Schlussetappe ist das Gesamtklassement der Baskenland-Rundfahrt (2.UWT)noch einmal gehörig durchgeschüttelt worden. Den Tages- und Gesamtsieg sicherte sich der Mann im Gelben Trikot, Joao Almeida (UAE - Emirates - XRG), der dabei aber von einem Sturz kurz vor dem Izua-Anstieg profitierte. Dadurch wurden der Zweite und der Dritte im Klassement, Maximilian Schachmann (Soudal – Quick-Step) und Florian Lipowitz (Red Bull – Bora – hansgrohe) aufgehalten und kamen auf den verbleibenden 44 Kilometern nicht mehr nach vorn.

Das lag auch daran, dass Lipowitz im Anstieg auf das Rad von Teamkollege Maxim Van Gils umsteigen musste und das Rennen auch auf dem fremden Arbeitsgerät beenden musste. Erst rund 20 Kilometer vor dem Ziel kam es zum Zusammenschluss der Gruppen von Schachmann und Lipowitz. Da waren Almeida, Enric Mas (Movistar) und Mattias Skjelmose (Lidl – Trek) samt Begleitern aber schon um mehr als eine Minute enteilt. Der Däne stürzte in der Abfahrt nach dem letzten klassierten Berg des Tages und war somit ebenfalls raus aus dem Kampf um den Tagessieg und um das Gesamt-Podium.

Eine erneute Glanzleistung lieferte Ben Healy (EF Education – Easy Post) ab, der aus einer frühen Ausreißergruppe heraus abermals als Solist hervorging und im Finale lange den Anschluss an die herangefahrene Gruppe um Almeida halten konnte. Der Ire wurde schließlich Dritter hinter Almeida und Mas, der sich im Zweiersprint klar geschlagen geben musste. Schachmann und Lipowitz erreichten das Ziel mit 1:20 Minuten Rückstand, sodass sich der Soudal – Quick-Step-Profi auf dem Podium halten konnte.

Dort stand mit 1:52 Minuten Rückstand auf Almeida Movistar-Kapitän Mas auf Platz zwei. Schachmann hatte am Ende 1:59 Minuten Abstand. Lipowitz beendete die Rundfahrt mit 2:07 Minuten zum Gelben Trikot als Vierter. Platz fünf ging in der Endabrechnung an Skjelmose (+2:17 Minuten). Die Top 10 komplettierten Ilan Van Wilder (Soudal – Quick-Step, +2:18), Alex Aranburu (Cofidis, +2:45), Simone Velasco (XDS Astana, +3:43), Oscar Onley (Picnic – PostNL, +3:50) und Clement Champoussin (XDS Astana, +3:55).

Die Bergwertung gewann Bruno Armirail (Decathlon – Ag2r La Mondiale), der sich wie schon am Vortag in die Gruppe des Tages begeben hatte und fünf von sieben Kletterpreisen abräumte. Durch einen starken Auftritt als Helfer verdrängte Isaac del Torro (UAE - Emirates - XRG) in der Nachwuchswertung Brieuc Rolland (Groupama – FDJ) noch deutlich von Platz eins. Der Franzose lag am Schluss um 3:48 Minuten hinter dem Mexikaner. Romain Gregoire (Groupama – FDJ) landete mit 4:37 Minuten Abstand auf Rang drei.

Durch seinen erneuten Etappensieg gewann Almeida auch die Punktwertung. Dort lag er mit 84 Zählern klar vor Aranburu (67) und Healy (66). Als bestes Team löste Soudal – Quick-Step noch die Equipe XDS - Astana ab. 3:04 Minuten trennten die beiden Mannschaften am Schluss. Auf Platz drei behauptete sich Groupama – FDJ mit 7:46 Minuten Rückstand.

Bei Almeida hat alles perfekt gepasst

“Das Team war unglaublich, ist unfassbar stark für mich gefahren. Es hat alles perfekt gepasst“, sagte ein gelöster aber auch ausgepumpt wirkender Almeida. Es sei das Ziel gewesen, am letzten Tag noch einmal Vollgas zu fahren. “Ich bin super zufrieden“, bilanzierte der Tages- und Gesamtsieger. Jetzt schaue er zuversichtlich nach vorn.

“Natürlich wäre es schön gewesen, die Etappe zu gewinnen, aber ich bin zufrieden“, gab der geschlagene Mas zu Protokoll. Eine von ihm initiierte Diskussion mit Almeida auf den letzten Kilometern kommentierte der Spanier so: “Es ist, wie es ist. Er (Almeida, Anm. d. Red.) hat gesagt, wenn ich Gesamtzweiter werden will, muss ich dafür auch die Arbeit machen.“ Alle Fahrer standen im Ziel unter dem Eindruck des hohen Tempos und das Wetter.

So auch Jordan Jegat (Total Energies), der aus der Fluchtgruppe des Tages einen starken sechsten Platz auf der Etappe belegte. “Seit dem Start der Rundfahrt war ich gut, Aber heute lief es noch besser. Es war ein ganz harter Tag. Bean Healy war super stark“, konstatierte der Franzose im Ziel. Er selbst habe alles gegeben und könne sich nichts vorwerfen. “Ich würde nun gern auch mal etwas gewinnen, und das werde ich in den kommenden Rennen probieren“, sagte er weiter.

So lief die 6. Etappe der Baskenland-Rundfahrt:

Nach einer hektischen Anfangsphase löste sich eine Gruppe mit Bruno Armirail (Decathlon – Ag2r). Diese füllte sich nach der ersten Bergwertung der 3. Kategorie sukzessive auf. Schließlich waren 21 Mann mit unter anderem Bauke Mollema (Lidl - Trek), Ben Healy (EF Education - Easy Post), Ion Izagirre (Cofidis) Daniel Felipe Martinez (Red Bull - Bora - hansgrohe), Jordan Jegat (Total Energies), Romain Gregoire (Groupama - FDJ), Sepp Kuss (Visma - Lease a Bike), Marc Hirschi (Tudor), Axel Laurance (Ineos – Grenadiers) und Gregor Mühlberger (Movistar) beisammen.

Unter den Ausreißern stellte niemand eine große Gefahr für den Gesamtführenden dar. Jegat lag allerdings als 16. nur 3:18 Minuten zurück. UAE - Emirates – XRG kontrollierte das Rennen daher früh und ließ der Gruppe des Tages nie mehr als drei Minuten Vorsprung. Armirail entschied den Kampf um das Bergtrikot in Abwesenheit Marc Solers (UAE - Emirates – XRG) in der Flucht bereits früh für sich. Der Franzose entschied die ersten vier Kletterpreise - teils als Solist – für sich und war dann uneinholbar vorn.

Das Streckenprofil der 6. Etappe der Baskenland-Rundfahrt | Foto: Veranstalter

An der Spitze gab es ständige Wechsel bei der Zusammenstellung der Ausreißergruppe, einzig Armirail war die ganze Zeit vorn. 66 Kilometer vor dem Ziel setzte starker Regen ein, was die Sache für alle Beteiligten schwieriger machte – in der Folge wechselten sich nasse und trockene Phasen ab. Knapp 60 Kilometer vor dem Ziel setzte sich Hirschi von seinen Begleitern ab. Der Abstand zur Hauptgruppe wuchs auch wieder rasch auf zwei Minuten an, doch die direkten Verfolger ließen den Schweizer nicht weit weg und sammelten ihn nach etwa 9000 Metern auf der Flucht wieder ein.

Lipowitz von Defekt ausgeschaltet

In der Anfahrt zum Izua, wo Almeida zwei Tage zuvor attackiert und ins Gelbe Trikot gefahren war, schalteten sich die Teams Bahrain Victorious und Lidl – Trek bei der Nachführarbeit ein. Auch die Positionskämpfe der Favoriten vor dem Berg trugen dazu bei, dass die Ausreißer mit nur noch 55 Sekunden Vorsprung hineinfuhren. Lipowitz wurde durch einen Sturz kurz vor dem Anstieg aufgehalten. Wenig später gab Teamkollege Finn Fisher-Black seinem Kapitän sein Rad. 15 Sekunden betrug da der Abstand zur Gruppe mit den anderen Podestanwärtern

Healy griff unten hinein an, nur Martinez konnte ihm folgen. Doch der Red-Bull-Profi musste ebenfalls bald abreißen lassen, sodass sich der Ire abermals als Solist dem Ziel näherte. Einen Kilometer vor dem Bergpreis der 1. Kategorie griff Almeida bei den Favoriten an, Schachmann war kurze Zeit vorher zurückgefallen. Mit 50 Sekunden Rückstand zu Healy erreichten Almeida, Mas und Martinez die Kuppe. Der Kolumbianer wartete anschließend auf Lipowitz.

In der Abfahrt baute Healy seinen Vorsprung wieder auf über eine Minute aus. Skjelmose, Thibaut Nys (beide Lidl-Trek), Marc Soler (UAE - Emirates - XRG) und Jegat kamen zurück zu Mas und Almeida. Dahinter kämpften Schachmann und sein Teamkollege Ilan Van Wilder um den Anschluss, während Lipowitz in einer Gruppe unter anderem mit Martinez, Clement Champoussin (XDS - Astana), Romain Grégoire (Groupama – FDJ) und Mauri Vansevenant (Soudal – Quick-Step) unterwegs war.

Lipowitz holt Schachmann ein

Die Gruppe um den Mann in Gelb baute den Vorsprung auf die Verfolger in der Anfahrt zum letzten Bergpreis sukzessive aus. Healy wurde knapp 21 Kilometer vor Schluss eingeholt und reihte sich in die Gruppe Gelb ein. In dieser Phase kam es zum Zusammenschluss der Gruppen um Schachmann und Lipowitz. Almeida forcierte im letzten Anstieg das Tempo, konnte alle Begleiter aber nicht aus eigener Kraft abschütteln. Dann rutschte Skjelmose in einer Kurve auf der nassen Abfahrt weg und wurde in der Folge von den Verfolgern gestellt.

In dem welligen Stück hin zum Ziel entwickelte sich ein Kampf auf Biegen und Brechen. Vorn setzten 11 Kilometer vor dem Ziel Diskussionen ein. Mas machte die meiste Arbeit selbst und wollte, dass die einzigen verbliebenen Begleiter - Healy und Almeida – mithalfen. Die winkten aber ab. Dennoch wuchs der Abstand zur Gruppe Schachmann/Lipowitz auf über 1:10 Minuten an. Guillaume Marin (Groupama – FDJ) und Alex Aranburu (Cofidis) lösten sich aus dieser Formation und bildeten fast bis zum Ziel ein Duo. Doch 2500 Meter vor dem Ende stürzte auch Martin.

Erst ein einem steilen Stich 5500 Meter vor dem Ziel war der Kampf um den Etappensieg für den erneut bärenstarken Healy gelaufen – denn Mas löste sich gemeinsam mit Almeida. Obwohl der Portugiese kaum Führungsarbeit verrichtet hatte, hielt er im Zweiersprint voll rein und gewann souverän vor Mas. Nur 14 Sekunden später war Healy als Tagesdritter im Ziel. Aranburu sprintete mit del Toro am Hinterrad auf Platz vier. Die Gruppe mit Schachmann und Lipowitz kam mit 1:20 Minuten Rückstand an, sodass sich der Soudal-Quick-Step-Profi gerade noch so auf dem Podest hielt.

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