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10.04.2025 | (rsn) – Ein Wechselband der Gefühle durchlebte Alex Aranburu am Ende der 3. Etappe der Baskenland-Rundfahrt. Zunächst bejubelte der Spanische Meister in Beasain den ersten Sieg im Trikot der Cofidis-Equipe, für die er seit dieser Saison startet.
Da er allerdings im letzten Kreisverkehr rund einen Kilometer vor dem Ziel die rechte Seite wählte, obwohl Ampeln und Verkehrsschilder nach links zeigten und seine Verfolger diesen Weg nahmen, wurde Aranburu von der örtlichen Jury auf den zehnten Platz zurückgesetzt und der zweitplatzierte Romain Gregoire (Groupama – FDJ) zum Etappengewinner erklärt. Aranburu sei “von der Route abgewichen“ und habe sich “dadurch einen unfairen Vorteil verschafft“, hieß es in der schriftlichen Begründung.
Später am Abend intervenierte aber der Radsportweltverband UCI und hob die Entscheidung auf. Wie es in einer in den Sozialen Medien veröffentlichten Erklärung hieß, habe Aranburu die richtige und auch im offiziellen Roadbook so angegebene Strecke gewählt. “Laut Artikel 1.2.064 des UCI-Reglements ‘müssen die Fahrer die Strecke im Voraus studieren.‘ In diesem Fall folgte der Fahrer der geplanten Route korrekt“, hieß es in dem offiziellen Statement. Zudem hätten die Organisatoren der UCI gegenüber bestätigt, dass ihnen bei der Straßenbeschilderung ein Fehler unterlaufen sei.
“Alex hat gerade zum zweiten Mal gewonnen“, kommentierte Cofidis-Sportdirektor Gorka Gerrikagoitia die von der UCI vorgenommene Korrektur erleichtert und unterstrich die Bedeutung der Entscheidung für das Team und den aus dem Baskenland stammenden Fahrer. “Er hat gerade den prestigeträchtigsten Sieg von Cofidis in dieser Saison errungen.“ Und sein Kollege Bingen Fernandez ergänzte: “Alex war heute der Stärkste, er hat diesen Sieg verdient.“
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