--> -->
09.04.2025 | (rsn) – Sport-Direktor Patxi Vila (Red Bull - Bora - hansgrohe) erwartete eine “interessante Etappe. Hoffentlich können wir das Rennen mitbestimmen und ein gutes Resultat erzielen“, schrieb der Spanier vor dem Start des dritten Teilstücks der Baskenland-Rundfahrt auf dem Kurznachrichtendienst X. Und er sollte recht behalten! Es war nicht nur interessant, sondern auch schwer.
 Seine Fahrer hatten im Finale die Initiative ergriffen und Florian Lipowitz zwischenzeitlich sogar kurz die Gesamtführung übernommen. Mit noch rund 40 zu fahrenden Kilometern nämlich hatte der Gesamtführende Maximilian Schachmann (Soudal – Quick-Step) einen Schwächemoment. Er verlor im Gainza-Anstieg (3.Kat.) den Anschluss an rund 20 Fahrer, wodurch der Gesamtzweite Lipowitz, der sich an der Spitze halten konnte, virtuell vorn war.
Schachmann erholte sich dann aber auf den flachen Kilometern zwischen den letzten beiden Anstiegen. Der Mann in Gelb griff sogar an und teilte die Favoritengruppe. Vorn dabei waren zehn weitere Fahrer, so auch Lipowitz und sein Teamkollege Aleksandr Vlasov. Verpasst hatte den Abgang dagegen Joao Almeida (UAE – Emirates – XRG), der als Gesamtzweiter zeitgleich mit den beiden Deutschen lag. Die Raublinger witteren ihre Chance und opferten den Russen für Lipowitz auf.
“Wir versuchten zu attackieren, vielleicht habe ich dabei ein wenig zu viel investiert, aber ich dachte, dass ich es wegschaffen kann. Am Schluss war Aleks (Vlasov) noch da. Er hat einen Superjob gemacht – so wie das ganze Team“, lobte Lipowitz seinen Mannschaftskollegen, der allein mehr als zehn Kilometer den Vorsprung auf die Verfolgergruppe zu verteidigen versuchte. Letztendlich kamen beide Gruppe am Fuße des letzten Anstiegs zusammen.
An der Spitze bestimmte da aber Lipowitz direkt das Tempo. Er versuchte Almeida auf Distanz zu halten, denn der lag in der lang gezogenen Gruppe effektiv einige Sekunden hinten. Am Hinterrad des Red-Bull-Kapitäns kämpfte am 1,4 Kilometer langen und 9,6 Prozent steilen Lazkaomendi (3.Kat.) der wieder erstarkte Schachmann, der nicht locker ließ. Das deutsche Duo löste sich ein paar Meter, wurde dann aber von mehreren Fahrern wieder eingeholt – dazu gehörte kurz vor der Kuppe auch Almeida.
Der Portugiese griff in der Abfahrt an und setzte Lipowitz nun unter Druck. Der konnte mit Schachmann die Lücke aber schließen. Im Schlusssprint um die Sekunden fehlte es dem 24-Jährigen dann aber an Explosivität. Drei Sekunden hinter Tagessieger Alex Aranburu (Cofidis) sprintete er auf Platz acht – während Schachmann als Tagesdritter vier Bonussekunden gewann. So war es wie von Vila prophezeit, eine interessante Etappe und seine Fahrer bestimmten das Rennen mit – das Spitzenresultat aber blieb aus.
Trotzdem können Lipowitz & Co. zufrieden auf ihren Auftritt zurückblicken. “Ich bin froh, in der Gruppe der Favoriten um den Sieg gewesen zu sein. Das Finale lag mir dann leider nicht so“, resümierte Lipowitz, der im Klassement an Almeida vorbeizog und jetzt Zweiter ist.Â
Er hat Donnerstag die nächste Chanc auf einen Erfolg. Dann steht elf Kilometer vor dem Ziel der 3,5 Kilometer lange und 9,6 Prozent steile Izua auf dem Programm.
(rsn) – Auch wenn ihm am Ende fast zwei Minuten auf das Gelbe Trikot fehlten, das er drei Tage lang getragen hatte, zog Maximilian Schachmann (Soudal – Quick-Step) ein ausgesprochen positives Fazi
(rsn) – Für die Schlussetappe der Baskenland-Rundfahrt hatten sich Florian Lipowitz und sein Team Red Bull – Bora – hansgrohe viel vorgenommen. Schließlich lag der 24-Jährige vor der rund um
(rsn) – Joao Almeida (UAE Team Emirates – XRG) hat am Schlusstag der Baskenland-Rundfahrt nicht nur souverän sein Gelbes Trikot verteidigt, sondern mit seinem zweiten Tagessieg die Führung im Ge
(rsn) - Auf einer von Regen und Stürzen geprägten Schlussetappe ist das Gesamtklassement der Baskenland-Rundfahrt (2.UWT)noch einmal gehörig durchgeschüttelt worden. Den Tages- und Gesamtsieg sich
(rsn) - Healy (EF Education – Easy Post) hat mit einem beeindruckenden Solo die 5. Etappe der Baskenland-Rundfahrt gewonnen. Der Ire verabschiedete sich 56 Kilometer vor dem Ziel aus einer prominent
(rsn) – Nach überstandener Erkältung läuft es für Florian Lipowitz (Red Bull – Bora – hansgrohe) bei der Baskenland-Rundfahrt zwar noch nicht ganz so rund wie bei Paris-Nizza, das er im Mär
(rsn) – Trotz einer weiteren beeindruckenden Vorstellung hat Maximilian Schachmann (Soudal – Quick-Step) bei der Baskenland-Rundfahrt nach drei Tagen sein Gelbes Trikot abgeben müssen. Der zweima
(rsn) – Der sehr steile Izua-Anstieg (1.Kat.) war im Finale der 4. Etappe der Baskenland-Rundfahrt (2.UWT) zu viel für Maximilian Schachmann (Soudal – Quick-Step). Das nutzte Joao Almeida (UAE â€
(rsn) – Nach drei Tagen hat Maximilian Schachmann (Soudal – Quick-Step) das Gelbe Trikot der Baskenland-Rundfahrt abgeben müssen. Neuer Gesamtführender ist Joao Almeida (UAE Team Emirates – XR
(rsn) – Ein Wechselband der Gefühle durchlebte Alex Aranburu am Ende der 3. Etappe der Baskenland-Rundfahrt. Zunächst bejubelte der Spanische Meister in Beasain den ersten Sieg im Trikot der Cofid
(rsn) - Maximilian Schachmann (Soudal – Quick-Step) beeindruckte nach seinem Sieg beim Auftaktzeitfahren der Baskenland-Rundfahrt (2.UWT) mit einer Energieleistung auf der 3. Etappe, bei der er sou
(rsn) – Die 3. Etappe der Baskenland-Rundfahrt endete mit einem doppelten Juryentscheid. Romain Gregoire (Groupama – FDJ) wurde zunächst nach 156,6 Kilometern von Zarautz nach Beasain vor Maxim
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 9. Mai im albanischen Durres zum 108. Giro d‘Italia (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, zwei Luxemburger sowie je ein Österreicher und Schweizer.
(rsn) – Während Mads Pedersen (Lidl – Trek) sich beim 108. Giro d’Italia quasi mit Ansage den Etappensieg holte und damit das Rosa Trikot wieder in seinen Besitz brachte, konnte der Neuseeländ
(rsn) – Die Trikots waren mit Matsch bedeckt, trotzdem wird das Siegerfoto von Bastien Tronchon bei der 42. Tro-Bro Leon (1.Pro) am Sitz seiner Mannschaft Decathlon – AG2R sicher einen Ehrenplatz
(rsn) – Mit seinem zweiten Tagessieg hat sich Mads Pedersen (Lidl – Trek) beim 108. Giro d’Italia das Rosa Trikot zurückgeholt. Der 29-jährige Däne setzte sich auf der 3. Etappe über 160 Kil
(rsn) – Bereits im März wurde über einen möglichen Einstieg des französischen Energiekonzerns TotalEnergies beim britischen Ineos-Team berichtet. Wie die Londoner “Times“ nun schreibt, sei e
(rsn) – Trotz einer starken Leistung im ersten Zeitfahren musste Mads Pedersen (Lidl – Trek) auf der 2. Etappe des 108. Giro d’Italia sein Rosa Trikot an Primoz Roglic (Red Bull – Bora – han
(rsn) - An den ersten beiden Tagen des 108. Giro d’Italia ließ es Marco Brenner (Tudor) nach eigenen Worten etwas ruhiger angehen. Aber schon die 3. Etappe mit einem Berg der 2. Kategorie könnte e
(rsn) – Während in Albanien die ersten Tage des 108. Giro d’Italia absolviert werden, ist Remco Evenepoel (Soudal - Quick-Step) in seine Vorbereitung auf die am 5. Juli in Lille beginnende Tour d
(rsn) - An den Giro d’Italia hat Georg Steinhauser (EF Education – EasyPost) sehr gute Erinnerungen. Im letzten Jahr gewann er dort die 17. Etappe, vor keinem Geringeren übrigens als dem spätere
(rsn / ProCycling) – Zum Abschluss der albanischen Giro-Tage wartet eine Etappe, deren Ausgang so offen ist wie das Terrain abwechslungsreich. Verschiedene Szenarien sind möglich: Ein starker Ausre
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die w
(rsn) – Primoz Roglic (Red Bull - Bora - hansgrohe) hat sich auf der 2. Etappe der 108. Giro d'Italia das Rosa Trikot des Gesamtführenden gesichert. Der Slowene musste sich im 13,7 Kilometer langen