--> -->
13.04.2025 | (rsn) – Für die Schlussetappe der Baskenland-Rundfahrt hatten sich Florian Lipowitz und sein Team Red Bull – Bora – hansgrohe viel vorgenommen. Schließlich lag der 24-Jährige vor der rund um Eibar ausgetragenen 6. Etappe als Dritter des Gesamtklassements nur acht Sekunden hinter seinem Landsmann Maximilian Schachmann (Soudal – Quick-Step). Und auch auf Spitzenreiter Joao Almeida (UAE Team Emirates – XRG) fehlten nur 38 Sekunden.Â
“Wir hatten heute natürlich große Pläne für die Etappe – es war ein Tag, der uns eigentlich sehr entgegenkam“, erklärte der deutsche Vizemeister, der dann aber weder um den Etappensieg kämpfen noch sich im Schlussklassement verbessern konnte.
Im Gegenteil: Lipowitz musste bei regnerischem Wetter auf dem schweren Teilstück noch Enric Mas (Movistar) im Klassement an sich vorbeiziehen lassen; der Spanier rückte hinter dem souveränen Almeida auf Platz zwei vor und verdrängte die beiden Deutschen Schachmann und Lipowitz auf die Positionen drei und vier.
Doch an fehlender Form lag es nicht, dass der Kapitän von Red Bull – Bora- hansgrohe am Schlusstag nicht bei den Besten mithalten konnte. “Die Beine waren gut, aber leider bin ich kurz vor dem letzten steilen Anstieg gestürzt und musste das Rad wechseln. Das erste Ersatzrad war zu klein, dann bekam ich Finns Rad (Teamkollege Finn Fisher-Black, d. Red.), und schließlich konnte ich auf mein eigenes Ersatzrad wechseln“, schilderte er sein Pech, das ihn ein besseres Ergebnis kostete.
Obwohl seine Teamkollegen im Finale alles gaben, um ihn wieder an die Spitze zu bringen, kam Lipowitz in der Schachmann-Gruppe 1:19 Minuten hinter Etappengewinner Almeida ins Ziel. “Die Jungs haben unglaublich hart gearbeitet und auf mich gewartet, damit wir gemeinsam wieder Anschluss finden. Das war wirklich stark von ihnen. Genau deshalb ist es umso bitterer, dass es am Ende nicht ganz fürs Podium gereicht hat. Aber wir können uns nichts vorwerfen – der Sturz war einfach sehr unglücklich und kam zum schlechtesten Zeitpunkt“, sagte Lipowitz, der mit seinem zweiten Etappenrennen der Saison angesichts der Umstände aber zufrieden sein konnte.
Schließlich hatte sich der Gesamtzweite von Paris-Nizza vor dem Start im Baskenland eine Erkältung zugezogen, die ihm zwar nicht viel von seiner Form nahm, die Vorbereitung auf das Rennen aber erschwerte. Schließlich kam noch der Sturz hinzu, den er zwar unbeschadet überstand – aber an das Schlusspodium war nicht mehr zu denken. “Solche Dinge passieren im Radsport, aber dadurch lief die Etappe nicht mehr wie erhofft. Umso schöner war es zu sehen, wie sehr sich das ganze Team für mich eingesetzt hat. Jetzt heißt es, sich zu erholen und mit neuer Energie auf die nächsten Ziele zu blicken“, schloss Lipowitz.
Von seinem Team erhielt er ein Extralob, zumal er als nur einer von drei Kapitänen ins Rennen gegangenen war. Doch bereits mit Platz drei im Auftaktzeitfahren deutete sich an, dass Lipowitz die alleinige Führungsrolle übernehmen würde – dies bestätigte er dann auf den folgenden bergigen Etappen. “Florian Lipowitz setzt seine eindrucksvolle Entwicklung als Rundfahrer fort“, bilanzierte Red Bull – Bora – hansgrohe nach sechs anspruchsvollen Tagen im Baskenland.
(rsn) – Auch wenn ihm am Ende fast zwei Minuten auf das Gelbe Trikot fehlten, das er drei Tage lang getragen hatte, zog Maximilian Schachmann (Soudal – Quick-Step) ein ausgesprochen positives Fazi
(rsn) – Joao Almeida (UAE Team Emirates – XRG) hat am Schlusstag der Baskenland-Rundfahrt nicht nur souverän sein Gelbes Trikot verteidigt, sondern mit seinem zweiten Tagessieg die Führung im Ge
(rsn) - Auf einer von Regen und Stürzen geprägten Schlussetappe ist das Gesamtklassement der Baskenland-Rundfahrt (2.UWT)noch einmal gehörig durchgeschüttelt worden. Den Tages- und Gesamtsieg sich
(rsn) - Healy (EF Education – Easy Post) hat mit einem beeindruckenden Solo die 5. Etappe der Baskenland-Rundfahrt gewonnen. Der Ire verabschiedete sich 56 Kilometer vor dem Ziel aus einer prominent
(rsn) – Nach überstandener Erkältung läuft es für Florian Lipowitz (Red Bull – Bora – hansgrohe) bei der Baskenland-Rundfahrt zwar noch nicht ganz so rund wie bei Paris-Nizza, das er im Mär
(rsn) – Trotz einer weiteren beeindruckenden Vorstellung hat Maximilian Schachmann (Soudal – Quick-Step) bei der Baskenland-Rundfahrt nach drei Tagen sein Gelbes Trikot abgeben müssen. Der zweima
(rsn) – Der sehr steile Izua-Anstieg (1.Kat.) war im Finale der 4. Etappe der Baskenland-Rundfahrt (2.UWT) zu viel für Maximilian Schachmann (Soudal – Quick-Step). Das nutzte Joao Almeida (UAE â€
(rsn) – Nach drei Tagen hat Maximilian Schachmann (Soudal – Quick-Step) das Gelbe Trikot der Baskenland-Rundfahrt abgeben müssen. Neuer Gesamtführender ist Joao Almeida (UAE Team Emirates – XR
(rsn) – Ein Wechselband der Gefühle durchlebte Alex Aranburu am Ende der 3. Etappe der Baskenland-Rundfahrt. Zunächst bejubelte der Spanische Meister in Beasain den ersten Sieg im Trikot der Cofid
(rsn) – Sport-Direktor Patxi Vila (Red Bull - Bora - hansgrohe) erwartete eine “interessante Etappe. Hoffentlich können wir das Rennen mitbestimmen und ein gutes Resultat erzielen“, schrieb de
(rsn) - Maximilian Schachmann (Soudal – Quick-Step) beeindruckte nach seinem Sieg beim Auftaktzeitfahren der Baskenland-Rundfahrt (2.UWT) mit einer Energieleistung auf der 3. Etappe, bei der er sou
(rsn) – Die 3. Etappe der Baskenland-Rundfahrt endete mit einem doppelten Juryentscheid. Romain Gregoire (Groupama – FDJ) wurde zunächst nach 156,6 Kilometern von Zarautz nach Beasain vor Maxim
(rsn) – Seit 1933 ermittelt die Tour de France neben dem Gesamtsieger auch den Bergkönig. Seit 1975 gibt es das Gepunktete Trikot, offiziell maillot à pois rouges, das “Trikot mit roten Erbsenâ€
(rsn) – Mit dem Giro d’Italia Women (6. – 13. Juli / 2.WWT) steht einen Tag nach dem Start der Tour de France der Männer die zweite Grand Tour der Frauen an. Die 36. Ausgabe der Italien-Rundfa
(rsn) – Für Niklas Märkl (Picnic – PostNL) ist der Radsport-Sommer 2025 ein ganz besonderer: Erst stand die von seinem Heimatverein RSC Linden - mit seinem Vater Andreas Märkl an der Spitze - o
(rsn) – Nachdem Georg Zimmermann am Sonntag die Deutschen Meisterschaft gewonnen hatte, mussten die Trikot-Designer bei Intermarché – Wanty an die Arbeit. Und das ist etwas, was zu dieser Zeit de
(rsn) – Vor seiner zweiten Tour de France gibt sich Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) vorsichtig optimistisch. Nachdem er beim Critérium du Dauphiné gegen Tadej Pogacar (UAE – Emirates –
(rsn) – Als letztes der 23 Teams hat nun auch Ineos Grenadiers sein Aufgebot für die am 5. Juli in Lille beginnenden 112. Tour de France bekannt gegeben. Der britische Rennstall, der seit 2019, als
(rsn) – Nach drei Auslandsstarts in Folge (Kopenhagen, Bilbao, Florenz) beginnt die Tour de France erstmals seit dem Jahr 2021 wieder in ihrem Heimatland. Am 5. Juli werden im nordfranzösischen Lil
(rsn) – Es hatte sich bereits angedeutet, aber jetzt wurde von den Organisatoren offiziell bestätigt: Auch der Giro-Zweite Isaac Del Toro (UAE – Emirates - XRG) wird am 9. Uli am Start der Tour o
(rsn) – Erstmals bereits 1988 ausgetragen, zählt der Giro d`Italia Women zu den traditionsreichsten Rennen im Frauenkalender. Radsport-news.com blickt auf die letzten zehn Austragungen der aktuell
(rsn) – Bei den letzten Ausgaben der Tour de France konnten die Fahrer nicht nur im Ziel, sondern auch unterwegs an einigen ausgewählten Stellen Bonussekunden sammeln. Zur diesjährigen 112. Ausgab
(rsn) – Mehr als fünf Schweizer bei einer Tour de France gab es zuletzt 2021. Damals waren sechs Eidgenossen am Start des größten Radrennens der Welt. Das ist immer noch weit weg vom Rekordjahr 1
(rsn) – Vom kleinen Zwischenhoch, das 2022 und 2023 gleich sechs österreichische Tour-Starter lieferte – und damit fast so viele wie aus Deutschland – haben sich die Fahrer aus der Alpenrepubli