--> -->
06.09.2024 | (rsn) - Der letzte Schlagabtausch im Hochgebirge steht an – und die Organisatoren haben für diesen Anlass nicht an Ansteigen gespart: Gleich sieben kategorisierte Berge finden sich im Tagesprofil, drei davon der 1. Kategorie. Den ganzen Tag geht es hoch und runter.
Der Las Estacas de Trueba (3. Kategorie) und der Puerto de La Braguía (3. Kategorie) sind im ersten Drittel des Rennens nur ein Vorgeschmack, etwas kniffliger ist dann schon der Alto del Caracol (2. Kategorie) nach 74 Kilometern. Das erste Schwergewicht wartet mit dem Portillo de Lunada (1. Kategorie), der immerhin 14 Kilometer lang ist und durchschnittlich 6,1 Prozent steil. Nach einer kurzen Abfahrt geht es direkt in den Portillo de la Sia (2. Kategorie) hinein.
Vom Gipfel folgt eine fast 20 Kilometer lange Abfahrt, ehe der Puerto de Los Tornos (1. Kategorie) auf 918 Metern Höhe ansteht. Am Gipfel sind zusätzlich Bonussekunden zu erringen. Auf dem Plateau folgt über einige Kilometer eine leicht abschüssige Passage, bevor in der Gemeinde Espinosa de los Monteros der Fuß der letzten Bergankunft bei dieser Rundfahrt erreicht wird. Dort wird der Zwischensprint abgenommen.
Die Streckenkarte der 20. Etappe | Grafik: Unipublic
Der Schlussanstieg zum Picón Blanco in der Provinz Burgos ist 7,9 Kilometer lang und im Schnitt 9,1 Prozent steil – ein klassischer, durchgehend steiler Vuelta-Berg. In der Mitte des Anstieges beträgt die Steigung zwischen 16 bis 18 Prozent. Bereits 2021 endete dort die 3. Etappe der Vuelta a Espana, auf der sich Rein Taaramäe den Tagessieg und das Rote Trikot holte. Diesmal dürften es Ausreißer aber schwer haben – die Favoriten auf den Gesamtsieg sollten diesen finalen Kletterakt bestimmen.
Sprintwertung:
KM 163: Espinosa de los Monteros
Bergwertungen:
KM 34,2: Las Estacas de Trueba (3. Kategorie), 9.2 Kilometer lang, 3,1 Prozent steil
KM 55: Puerto de La Braguía (3. Kategorie), 5,8 Kilometer lang, 5,9 Prozent steil
KM 74: Alto del Caracol (2. Kategorie), 10,8 Kilometer lang, 5,4 Prozent steil
KM 93: Portillo de Lunada (1. Kategorie), 14 Kilometer lang, 6,1 Prozent steil
KM 111,4: Portillo de la Sia (2. Kategorie), 7,2 Kilometer lang, 6,1 Prozent steil
KM 146,4: Puerto de Los Tornos (1. Kategorie), 11,3 Kilometer lang, 6 Prozent steil
KM172: Picón Blanco (1. Kategorie), 7,9 Kilometer lang, 9,1 Prozent steil
Das Streckenprofil der 20. Etappe | Grafik: Unipublic
Der Anstieg Portillo de Lunada | Grafik: Unipublic
Der Anstieg Puerto de Los Tornos | Grafik: Unipublic
Der Schlussanstieg Picón Blanco | Grafik: Unipublic
(rsn) - Eine Ehrenrunde mit Sprintankunft durch Madrid? Die Organisatoren haben diesmal einen anderen Plan. Stattdessen geht es zum großen Finale nochmals um jede Sekunde, denn wie die Tour de France
(rsn) - Der Endspurt der diesjährigen Spanien-Rundfahrt wird mit einer weiteren Bergankunft eingeleitet. Und im Prinzip konzentriert sich die gesamte Etappe auf den Schlussanstieg zum Alto de Moncalv
(rsn) - Die Spanien-Rundfahrt erreicht das Baskenland. Das bedeutet hügeliges Terrain, auf dem Klassikerspezialisten den Tagessieg unter sich ausmachen könnten. Zwei Bergwertungen sind auf einer Sch
(rsn) - Eine bemerkenswert kurze und vergleichsweise bergarme Etappe erwartet die Fahrer an diesem Tag. Lediglich zwei Anstiege der 2. Kategorie stehen zur Rennmitte an: der Alto de La Estranguada nac
(rsn) - Nach dem zweiten Ruhetag geht es weiter wie zuvor: Eine weitere Bergetappe mit Schlussanstieg im Norden Spaniens wartet auf das Peloton. Dieses Mal steht ein Klassiker an: die Ankunft an den L
(rsn) - Vor dem zweiten Ruhetag haben die Organisatoren in Asturien eine weitere brutale Bergetappe eingebaut. Im Finale geht es hoch ins Wintersportgebiet Pajares, das Ziel liegt in 1843 Metern Höhe
(rsn) - Mit 200 Kilometern ist dies die längste Etappe dieser Spanien-Rundfahrt. An Höhenmetern haben die Organisatoren auf diesem Teilstück ebenfalls nicht gespart. Erneut steht im Finale ein Anst
(rsn) - Bergetappe folgt auf Bergetappe: Die Organisatoren kennen in der zweiten Woche der Rundfahrt keine Gnade für die Fahrer und haben in Galicien eine weitere harte Kletterprüfung entworfen. Und
(rsn) Es ist die kürzeste Etappe der diesjährigen Vuelta a Espana. Und im Prinzip besteht diese Etappe einzig aus der Bergankunft zur Estación de Montaña de Manzaneda (1. Kategorie). Denn die Anfa
(rsn) - In der Gemeinde Padron in Galicien bekommen Schaulustige an diesem Tag Start und Finale der Etappe zu sehen. Zweimal zuvor war die Vuelta a Espana dort zu Gast, 1993 und 2021 jeweils mit einem
(rsn) - Nach dem Ruhetag brauchen viele Fahrer häufig wieder etwas, um in den Rhythmus zu kommen. Entsprechend dürften viele beim Anblick dieser Etappe geseufzt haben. Die Vuelta a Espana geht nach
(rsn) - Vor dem ersten Ruhetag haben die Organisatoren eine brutale Bergetappe durch die Sierra Nevada eingebaut – drei Anstiege der 1. Kategorie müssen überwunden werden. Die Entscheidung fällt
(rsn) - Marlen Reusser (Movistar) hat das Auftaktzeitfahren des Giro d´Italia Women gewonnen und sich das erste Rosa Trikot des Rennens gesichert. Die Schweizerin war auf dem 14,2 Kilometer langen Ku
(rsn) – UCI-Präsident David Lappartient hat im ´Village du Tour´ am Rande der Frankreich-Rundfahrt in einem Gespräch mit Wielerflits-Journalist Raymond Kerckhoffs erklärt, dass er Anfang Novemb
(rsn) – Die 112. Tour de France hat schon am ersten Tag ihren ersten kleinen Social-Media-Shitstorm und in seinem Zentrum steht Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step). Der Belgier rollte gestern, d
(rsn) - Regnerisches Wetter wird die 2. Etappe der Tour de France 2025, das mit 209 Kilometern längste Teilstück der drei Wochen, von Lauwin-Planque an die Küste nach Boulogne-sur-Mer prägen. Und
(rsn) - Auch am zweiten Tag bleibt die Tour de France im Norden Frankreichs. Für die Fahrer bedeutet das eine angenehme Konstante. Die 209 Kilometer lange Etappe führt von Lauwin-Planque zur Küste
(rsn) – Alpecin – Deceuninck und Uno-X Mobility haben das Finale der 1. Etappe in Lille am Samstag dominiert und Jasper Philipsen trug völlig überlegen den Tagessieg davon. Dazu waren Tadej Poga
(rsn) – Das norwegische Team Uno-X Mobility war einer der Gewinner am ersten Tag der Tour de France 2025. Nicht nur, dass die Wildcard-Mannschaft das Feld im Finale anführte, den Sprint vorbereitet
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die w
(rsn) – Platz 19 zum Auftakt. Das klingt auf dem Papier nicht nach einem besonderen Auftritt von Pascal Ackermann (Israel – Premier Tech) auf der 1. Etappe der Tour de France in Lille. Doch der 31
(rsn) - Ist das wirklich eine Blamage? Schon am ersten Tag der 112. Tour de France verlor Red Bulls Kapitän Primoz Roglic an der Windkante 39 Sekunden auf die beiden Top-Favoriten Tadej Pogacar (UAR
(rsn) – Ein Baum verhinderte die freie Sicht auf das, was bei der ersten wirklich wichtigen Szene dieser Tour de France geschehen war. Aus der Helikopterperspektive ließ sich nur beobachten, dass F
(rsn) - Nein, diesen ersten Tag der Tour de France hatte man sich bei Red Bull – Bora – hansgrohe sicher ganz anders vorgestellt. Mick van Dijke, Laurence Pithie und Gianni Moscon sollten gerade b