--> -->
26.08.2024 | (rsn) - Nach dem Ruhetag brauchen viele Fahrer häufig wieder etwas, um in den Rhythmus zu kommen. Entsprechend dürften viele beim Anblick dieser Etappe geseufzt haben. Die Vuelta a Espana geht nach der Pause direkt weiter mit einer Bergetappe über vier kategorisierte Anstiege. Nicht einmal ein Einrollen nach dem Start in Ponteareas ist den Fahrern gestattet – es geht direkt über 15 Kilometer hinauf zum Alto de Fonfria (2. Kategorie).
Im Anschluss nimmt sich die Etappe durch die autonome Gemeinschaft Galicien eine kurze Auszeit: 60 Kilometer dauert es, ehe mit dem Alto de Vilachán (3. Kategorie) die nächste Bergwertung ansteht. Es folgen direkt aufeinander die weiteren Anstiege Alto de Mabia (2. Kategorie) sowie der Alto de Mougás (1. Kategorie), der schwierigste Berg des Tages.
Die Klassementfahrer könnten nach dem Ruhetag womöglich einer Fluchtgruppe das Tagesgeschehen überlassen. Fahrer mit guten Kletter- und Abfahrtsfähigkeiten sind im Vorteil und könnten eventuell schon den Alto de Mougás zur Attacke nutzen. Vom Gipfel verbleiben rund 20 Kilometer bis zum Ziel, die Hälfte davon bergab.
Die Streckenkarte der 10. Etappe. | Grafik: Unipublic
Der Zielort Baiona liegt direkt an der Küste mit Blick auf den Atlantik. Zweimal endete dort bereits eine Etappe der Vuelta, zuletzt 2016, mit einem Sprintsieg von Gianni Meersmann.
Sprintwertung:
KM 128,1: A Barroca
Bergwertungen:
KM 27,4: Alto de Fonfria (2. Kategorie), 15,4 Kilometer lang, 4,2 Prozent steil
KM 104,6: Alto de Vilachán (3. Kategorie), 6,3 Kilometer lang, 5,5 Prozent steil
KM 119,8: Alto de Mabia (2. Kategorie), 6 Kilometer lang, 5,7 Prozent steil
KM 139,3: Alto de Mougás (1. Kategorie), 9,9 Kilometer lang, 6 Prozent steil
Das Streckenprofil der 10. Etappe | Grafik: Unipublic
Der Anstieg zum Alto de Mougás | Grafik: Unipublic
07.09.2024Zeitfahrprüfung im Kampf um Rot statt Ehrenrunde(rsn) - Eine Ehrenrunde mit Sprintankunft durch Madrid? Die Organisatoren haben diesmal einen anderen Plan. Stattdessen geht es zum großen Finale nochmals um jede Sekunde, denn wie die Tour de France
06.09.2024Favoriten gefordert: finaler Kletterakt mit sieben Anstiegen(rsn) - Der letzte Schlagabtausch im Hochgebirge steht an – und die Organisatoren haben für diesen Anlass nicht an Ansteigen gespart: Gleich sieben kategorisierte Berge finden sich im Tagesprofil,
06.09.2024Alto de Moncalvillo: Ein Berg für die großen Namen (rsn) - Der Endspurt der diesjährigen Spanien-Rundfahrt wird mit einer weiteren Bergankunft eingeleitet. Und im Prinzip konzentriert sich die gesamte Etappe auf den Schlussanstieg zum Alto de Moncalv
04.09.2024Hügeliger Ritt durch das Baskenland(rsn) - Die Spanien-Rundfahrt erreicht das Baskenland. Das bedeutet hügeliges Terrain, auf dem Klassikerspezialisten den Tagessieg unter sich ausmachen könnten. Zwei Bergwertungen sind auf einer Sch
04.09.2024Eine letzte Chance für die Sprinter(rsn) - Eine bemerkenswert kurze und vergleichsweise bergarme Etappe erwartet die Fahrer an diesem Tag. Lediglich zwei Anstiege der 2. Kategorie stehen zur Rennmitte an: der Alto de La Estranguada nac
03.09.2024Ein Klassiker der Spanien-Rundfahrt (rsn) - Nach dem zweiten Ruhetag geht es weiter wie zuvor: Eine weitere Bergetappe mit Schlussanstieg im Norden Spaniens wartet auf das Peloton. Dieses Mal steht ein Klassiker an: die Ankunft an den L
31.08.2024Wer triumphiert am “Asturischen Koloss“? (rsn) - Vor dem zweiten Ruhetag haben die Organisatoren in Asturien eine weitere brutale Bergetappe eingebaut. Im Finale geht es hoch ins Wintersportgebiet Pajares, das Ziel liegt in 1843 Metern Höhe
30.08.2024Lang, heiß und einmal mehr sehr bergig(rsn) - Mit 200 Kilometern ist dies die längste Etappe dieser Spanien-Rundfahrt. An Höhenmetern haben die Organisatoren auf diesem Teilstück ebenfalls nicht gespart. Erneut steht im Finale ein Anst
30.08.2024Brutale Prüfung am letzten Berg(rsn) - Bergetappe folgt auf Bergetappe: Die Organisatoren kennen in der zweiten Woche der Rundfahrt keine Gnade für die Fahrer und haben in Galicien eine weitere harte Kletterprüfung entworfen. Und
28.08.2024Alles konzentriert sich auf den Schlussanstieg(rsn) Es ist die kürzeste Etappe der diesjährigen Vuelta a Espana. Und im Prinzip besteht diese Etappe einzig aus der Bergankunft zur Estación de Montaña de Manzaneda (1. Kategorie). Denn die Anfa
27.08.2024Auf und ab über die kurzen Anstiege von Galicien(rsn) - In der Gemeinde Padron in Galicien bekommen Schaulustige an diesem Tag Start und Finale der Etappe zu sehen. Zweimal zuvor war die Vuelta a Espana dort zu Gast, 1993 und 2021 jeweils mit einem
25.08.2024Klettertortur durch die Sierra Nevada(rsn) - Vor dem ersten Ruhetag haben die Organisatoren eine brutale Bergetappe durch die Sierra Nevada eingebaut – drei Anstiege der 1. Kategorie müssen überwunden werden. Die Entscheidung fällt
29.12.2025Team gefunden: Fouquenet fährt für Pauwels Sauzen (rsn) – Amandine Fouquenet fährt die beste Cyclocross-Saison ihrer Karriere – die Französin gewann zwei Rennen und ist in der Weltcup-Wertung aktuell Dritte – und musste gleichzeitig nach ein
29.12.2025Ryan verlängert bei EF (rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
29.12.2025X2O: Van der Poel gewinnt nach Zwischenfall mit Zuschauer (rsn) – Die Crossgötter müssen verrückt sein! Kurz nachdem das lange erträumte Duell zwischen Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) und Wout van Aert bei der X2O Badkamers Trofee in Loen
29.12.2025Von UAE-Stars und eigenem Anspruch zu Höchstleistungen gepusht (rsn) – Es war erst sein zweites Profijahr und Jan Christen hat bereits fünf Profisiege auf seinem Konto. Dazu rangiert der 21-Jährige als bester Schweizer bereits auf Rang 52 der Weltrangliste. D
29.12.2025Zemanova macht es Brand in Loenhout richtig schwer (rsn) – Härter umkämpft als bei der X2O Badkamers Trofee in Loenhout war in diesem Winter kaum ein Sieg für Lucinda Brand (Baloise – Glowi Lions). Erst in der Schlussrunde konnte sie mit viel M
29.12.2025Die Radsport-News-Jahresrangliste der Männer 2025 (rsn) – Es ist inzwischen RSN-Tradition. Und auch wenn sich mit Christoph Adamietz der Vater der Idee vor einem Jahr aus unserem Autoren-Team verabschiedet hat, so soll diese Tradition fortgesetzt w
29.12.2025Gravelteams als Gamechanger? (rsn) – Während viele Gravelspezialisten noch als "Privatiers" über Sponsorenverträge hauptberuflich Radfahren können, sind in jüngster Vergangenheit strukturelle Tendenzen zu beobachten, die
29.12.2025Die Radsport-News-Jahresrangliste der Frauen 2025 (rsn) – Seit dem Jahr 2013 blicken wir am Ende der Straßenradsaison neben der Jahresrangliste der Männer auch auf das Jahr der Frauen mit entsprechendem RSN-Ranking zurück. Berücksichtigt werden
29.12.2025Giro-Siege, Flandern-Podium und ein bitteres Saisonende (rsn) – Den Deutschen Meistertitel musste sie zum zweiten Mal in Folge Franziska Koch (Picnic – PostNL) überlassen und krankheitsbedingt endete die Saison 2025 für Liane Lippert (Movistar) bei d
28.12.2025Evenepoel an Kwaremont und Paterberg gesichtet (rsn) – Red-Bull-Neuzugang Remco Evenepoel hat laut der Zeitung Het Nieuwsblad am Sonntag am Oude Kwaremont und am Paterberg trainiert. Der Doppel-Olympiasieger habe demnach in einem neutralen schw
28.12.2025Van Aert: “Zwei Runden vor Schluss ging es schief“ (rsn) – Während Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) seine bisherigen fünf Crossrennen dieses Winters gewinnen konnte, fährt Wout van Aert (Visma – Lease a Bike) seinem ersten Sieg wei
28.12.2025Nys tut in der letzten Runde von Dendermonde die richtigen Dinge (rsn) – In Abwesenheit des in den letzten Wochen übermächtigen Matthieu van der Poels (Alpecin – Deceuninck) eröffnete sich der Konkurrenz beim heutigen Cross-Weltcup Dendermode die Gelegenhei