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28.08.2024 | (rsn) Es ist die kürzeste Etappe der diesjährigen Vuelta a Espana. Und im Prinzip besteht diese Etappe einzig aus der Bergankunft zur Estación de Montaña de Manzaneda (1. Kategorie). Denn die Anfahrt auf den ersten 117 Kilometern nach Start in Ourense ist zwar wellig, kommt aber ohne nennenswerte Steigung aus.
Es geht durch die Region Ribeira Sacra, die neben ihren Gebirgsketten auch für ihre Wanderlandschaften bekannt ist. Doch Kletterprüfungen gehen die Organisatoren auf diesem Teilstück bis zur Bergankunft aus dem Weg.
Ob eine Fluchtgruppe Chancen auf den Tagessieg hat, hängt davon ab, wie die Klassementfahrer diesen Tag angehen. Der Schlussanstieg hinauf zur Skistation ist 15,4 Kilometer lang, dafür mit 4,7 Prozent Durchschnittssteigung womöglich nicht selektiv genug für große Attacken.
Die Streckenkarte der 12. Etappe. | Grafik: Unipublic
So dürfen sich Ausreißer Hoffnungen auf den Etappensieg machen, so wie David Mouncoutie, der 2011 die bisher einzige Vuelta-Ankunft an der Estación de Montaña de Manzaneda als Solist aus einer Fluchtgruppe gewann. Der Schlussanstieg startet moderat und pendelt größtenteils zwischen drei und fünf Prozent Steigung. Die steilste Passage wartet kurz vor dem Ziel mit rund acht Prozent – Terrain für späte Attacken.
Sprintwertung:
KM 101,1: Sás Penelas
Bergwertungen:
KM 137,1: Estación de Montaña de Manzaneda (1. Kategorie), 15,4 Kilometer lang, 4,7 Prozent steil
Das Streckenprofil der 12. Etappe | Grafik: Unipublic
Der Schlussanstieg Estación de Montaña de Manzaneda | Grafik: Unipublic
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