Marco Brenner beendete Bora-Serie

Straßen-DM im Rückblick: Die letzten zehn Jahre

Von Christoph Adamietz

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Das Podium der Straßen-DM 2024, v.l.: Florian Lipowitz (Bora - hansgrohe), Marco Brenner (Tudor), Kim Heiduk (Ineos Grenadiers) | Foto: Cor Vos

24.06.2025  |  (rsn) - Ende Juni stehen traditionell die Nationalen Meisterschaften an. In Deutschland entwickelten sich die Männer-Disziplinen in den letzten Jahren meist zu einer Angelegenheit für Bora - hansgrohe. Das einzige deutsche Profiteam trat dominant auf und machte etwa im Straßenrennen der Männer auch schon mal das komplette Podium unter sich aus. Deutlich mehr Abwechslung herrschte dagegen bei den Frauen.

Wir blicken auf die letzten zehn Jahre der Männer- und Frauenwettbewerbe zurück.


Straßen-DM 2015

In Bensheim feierte Emanuel Buchmann (Bora - hansgrohe) seinen ersten großen Sieg. Der Ravensburger setzte sich nach 204,8 Kilometern des Straßenrennens nach einer Attacke am letzten Anstieg als Solist mit knappem Vorsprung auf Nikias Arndt (Giant - Alpecin) durch, Bronze ging an Marcus Burghardt (BMC). Zeitfahr-Seriensieger Tony Martin (Etixx - Quick-Step) eroberte souverän seinen fünften Titel im Kampf gegen die Uhr. Nach 45 Kilometern rund um Einhausen lag der Titelverteidiger deutliche 2:10 Minuten vor Arndt und 2:58 Minuten vor Stefan Schumacher (CCC Sprandi).

Im Straßenrennen der Frauen hatte Trixi Worrack (Velocio – SRAM) das beste Ende für sich. Nach 102 Kilometern erreichte sie als Solistin mit 14 Sekunden Vorsprung auf Claudia Lichtenberg (Liv – Plantur) das Ziel. Vorjahressiegerin Lisa Brennauer (Velocio – SRAM) führte mit 2:23 Minuten Rückstand die ersten Verfolgerinnen an und sicherte sich Bronze. Für Brennauer wurde es auch im Zeitfahren nichts mit der Titelverteidigung. Nach 30 Kilometern musste sie sich um 39 Sekunden ihrer Teamkollegin Mieke Kröger geschlagen geben. Worrack komplettierte als Dritte mit 54 Sekunden Rückstand das Podium.


Straßen-DM 2016

In Erfurt gelang André Greipel (Lotto - Soudal) der dritte Titelgewinn binnen vier Jahren. Nach 215,6 Kilometern des Straßenrennens war der Rostocker im Sprint schneller als Max Walscheid (Giant - Alpecin) und Marcel Kittel (Etixx - Quick-Step). Seinen sechsten Titel sicherte sich Tony Martin (Etixx - Quick-Step) im 41 Kilometer langen Einzelzeitfahren von Streufdorf. Dabei lag er 1:39 Minuten vor Jasha Sütterlin (Movistar) und 2:23 Minuten vor Nils Politt (Katusha).

Nach ihrem Zeitfahrsieg im Vorjahr sicherte sich Mieke Kröger (Canyon – SRAM) diesmal auch im Straßenrennen der Frauen den Titel. Nach 108 Kilometern setzte sie sich als Solistin mit zehn Sekunden Vorsprung auf das Feld durch, aus dem heraus ihre Teamkollegin Lisa Brennauer Platz Silber holte. Rang drei ging an Jenny Hofmann. Im 26,2 Kilometer langen Einzelzeitfahren siegte Trixi Worrack (Canyon – SRAM) mit 22 Sekunden Vorsprung auf Stephanie Gaumnitz (Cervelo – Bigla) und 50 Sekunden auf Brennauer.


Straßen-DM 2017

Im Straßenrennen von Chemnitz war Marcus Burghardt der Mann des Tages. Unweit seiner früheren Heimat holte er sich nach 213 Kilometern den Meistertitel vor seinem zeitgleichen Teamkollegen Emanuel Buchmann. Das Podium komplettierte John Degenkolb (Trek - Segafredo), der mit 43 Sekunden Rückstand Dritter wurde. Im Einzelzeitfahren ging es diesmal deutlich knapper zu als in der Vergangenheit, am Ausgang änderte sich allerdings nichts. Nach 48 Kilometern siegte Tony Martin (Katusha - Alpecin) 15 Sekunden vor Jasha Sütterlin (Movistar), mit 1:17 Minuten Rückstand wurde Nils Politt (Katusha - Alpecin) Dritter.

Bei den Frauen sicherte sich Lisa Klein (Cervelo – Bigla) ihren ersten Titel. Sie verwies in Chemnitz nach 116 Kilometern im Sprint einer 13 Fahrerinnen starken Spitzengruppe Lisa Brennauer (Canyon – SRAM) und Charlotte Becker (Hitec Products) auf die Plätze. Im Einzelzeitfahren gelang Trixi Worrack (Canyon – SRAM) nach 31,2 Kilometern die Titelverteidigung mit zwei Sekunden Vorsprung auf Teamkollegin Brennauer, die Vorjahreszweite Stephanie Gaumnitz (Cervelo – Bigla) belegte mit zwölf Sekunden Rückstand den dritten Platz


Straßen-DM 2018

Im Straßenrennen von Einhausen gab kam es wieder zu einer Sprintentscheidung, in der nach 228 Kilometern Pascal Ackermann (Bora - hansgrohe) die Nase vorn hatte. Der Südpfälzer ließ im Sprint John Degenkolb (Trek - Segafredo) und Max Walscheid (Sunweb) hinter sich.

Im Zeitfahrwettbewerb war Tony Martin (Katusha - Alpecin) zum achten Mal erfolgreich. Nach 45 Kilometern ließ er wie in den Jahren zuvor Jasha Sütterlin (Movistar) hinter sich. Diesmal trennten die beiden 1:02 Minuten. Rang drei ging mit 1:31 Minuten Rückstand an Nikias Arndt (Sunweb).

Im Frauenrennen feierte erstmals Liane Lippert (Sunweb) den Titelgewinn. Nach 132 Kilometern setzte die Friedrichshafenerin sich im Sprint einer sieben Fahrer starken Spitzengruppe vor Christa Riffel (Canyon – SRAM) und Corinna Lechner (BTC City Ljubljana) durch. Im Kampf gegen die Uhr konnte Lisa Brennauer (Wiggle High5) erstmals seit 2014 wieder jubeln. Nach 30 Kilometern war die Allgäuerin um 18 Sekunden schneller als Trixi Worrack (Canyon – SRAM). Deren Teamkollegin Lisa Klein wurde mit 48 Sekunden Rückstand Dritte.


Straßen-DM 2019

Auch im dritten Jahr in Folge ging der Meistertitel im Straßenrennen an Bora – hansgrohe. Auf dem Sachsenring überquerte Maximilian Schachmann nach 178 Kilometern als erster den Zielstrich, unmittelbar gefolgt von seinen beiden Teamkollegen Marcus Burghardt und Andreas Schillinger. Nils Politt (Katusha - Alpecin) als erster Verfolger hatte bereits 1:32 Minuten Rückstand auf das Bora-Trio.

Die Zeitfahrmeisterschaften von Spremberg entschied wieder Tony Martin (Jumbo - Visma) für sich. Bei seinem neunten Titelgewinn verwies er Nils Politt (Katusha - Alpecin) um 17 Sekunden auf Platz zwei, Jasha Sütterlin (Movistar) wurde mit 59 Sekunden Rückstand Dritter.

Erstmals seit 2014 konnte sich Lisa Brennauer (WNT Rotor) wieder über einen Sieg im Straßenrennen freuen. Nach 100 Kilometern verwies sie auf dem Sachsenring im Sprint einer kleinen Spitzengruppe Lisa Klein (Canyon – SRAM) und Titelverteidigerin Liane Lippert (Sunweb) auf die Plätze. Klein sicherte sich dafür im 30 Kilometer langen Einzelzeitfahren das Meistertrikot. Das Podium komplettierten Mieke Kröger (Virtu Cycling (+0:06) und Brennauer (+0:27).


Straßen-DM 2020

Bei den wegen der Corona-Pandemie in den August verlegten Straßenmeisterschaften landete Marcel Meisen (Alpecin - Fenix) einen Überraschungscoup. Der Cross-Spezialist ließ nach 168 Kilometern in Oberlungwitz im Sprint Pascal Ackermann (Bora - hansgrohe) und seinem Teamkollegen Alexander Krieger hinter sich. Zeitfahrmeisterschaften wurden sowohl bei den Männern als auch bei den Frauen nicht ausgetragen. Im Straßenrennen der Frauen siegte erneut Lisa Brennauer, die nach 98 Kilometern im Sprint Charlotte Becker und Tanja Erath schlug.


Straßen-DM 2021

Bei der DM in Stuttgart jubelte im Straßenrennen wie vor zwei Jahren Maximilian Schachmann (Bora - hansgrohe). Der gebürtige Berliner siegte nach 180 Kilometern als Solist mit 1:06 Minuten Vorsprung auf Jonas Koch (Intermarché - Wanty - Gobert), dessen Teamkollege Georg Zimmermann komplettierte mit 2:01 Minuten Rückstand das Podium.

Bei den Frauen konnte Lisa Brennauer (Cerazitit WNT) ihren Titel verteidigen. Nach 99,4 Kilometern setzte sie sich im Zweiersprint gegen Liane Lippert (DSM) durch. Bronze gewann Ricarda Bauernfeind, die mit neun Sekunden Rückstand den Sprint der ersten Verfolgergruppe für sich entschied Auch im 30,5 Kilometer langen Zeitfahren von Öschelbronn war Brennauer nicht zu schlagen. Lisa Klein und Hanna Ludwig (beide Canyon – SRAM) hatten auf den Plätzen zwei und drei 31 Sekunden respektive 1:01 Minuten Rückstand.


Straßen-DM 2022

Auch diesmal sicherte sich ein Fahrer von Bora - hansgrohe das Meistertrikot. Auf der schweren Runde im Sauerland mit Ziel in Winterberg kam Nils Politt nach 210 Kilometern als Solist mit 47 Sekunden Vorsprung auf Nikias Arndt (DSM) ins Ziel. Simon Geschke (Cofidis) wies als Dritter bereits 2:45 Minuten Rückstand auf. Bei den Zeitfahrmeisterschaften von Marsberg trat Lennard Kämna (Bora - hansgrohe) die Nachfolge des zurückgetretenen Tony Martin an. Das Podium komplettierten Jannik Steimle (Quick-Step Alpha Vinyl) und Nils Politt (Bora - hansgrohe).

Im Frauenrennen war Liane Lippert (DSM) nach 122 Kilometern die Stärkste. In Winterberg ließ die Friedrichshafenerin aus einer vierköpfigen Spitzengruppe heraus Ricarda Bauernfeind (Canyon - SRAM) und Nadine Gill (Sopela) hinter sich. Im Zeitfahren krönte Lisa Brennauer (Cerazitit - WNT) ihre Abschiedsvorstellung mit dem fünften Titelgewinn. Die Allgäuerin verwies Lisa Klein (Canyon - SRAM) und Hannah Ludwig (Uno-X) auf die Plätze.


Straßen-DM 2023

Acht Jahre nach seinem Coup von Einhausen eroberte Emanuel Buchmann (Bora - hansgrohe) in Bad Dürrheim zum zweiten Mal in seiner Karriere das Meistertrikot. Wie bereits 2019 ging das gesamte Podium an sein Team. Mit je 1:03 landeten Nico Denz und Maximilian Schachmann auf den Plätzen zwei und drei. Auch im Zeitfahren ging der Titel an Bora - hansgrohe. Hier setzte sich Nils Politt vor Miguel Heidemann (Leopard) und Schachmann durch.

Bei den Frauen gelang Liane Lippert (Movistar) im Straßenrennen mit einem ungefährdeten Solosieg die Titelverteidigung. Nach 135 Kilometern lag sie 1:07 Minuten vor Kathrin Hammes (EF Education - Tibco - SVB) und 1:14 Minuten vor Romy Kasper (AG Insurance - Soudal Quick-Step). Im Kampf gegen die Uhr war Mieke Kröger (Human Powered Health) eine Sekunde schneller als Katharina Fox (Maxx-Solar - Rose), Clara Koppenburg (Cofidis) auf Position drei wies 18 Sekunden Rückstanduf.

Straßen-DM 2024

Wie im Vorjahr fand die Straßen-DM in Bad Dürrheim statt, allerdings auf einem modifizierten und etwas leichteren Kurs. Im Straßenrennen der Männer musste sich nach 201 Kilometern das favorisierte Team von Bora - hansgrohe geschlagen geben. Der Raublinger Rennstall belegte mit Florian Lipowitz und Ben Zwiehoff die Plätze zwei und vier, hatte aber gegen Marco Brenner (Tudor), der als Solist imt 56 Sekunden Vorsprung auf Lipowitz gewann, überraschend das Nachsehen. Platz drei ging an Kim Heiduk (Ineos Grenadiers), der sich im Sprint um den letzten freien Podiumsplatz gegen Zwiehoff durchsetzte.

Auch im Einzelzeitfahren musste sich Bora - hanserohe mit der Silbermedaille zufrieden geben, die an Maximilian Schachmann ging. Er war 17 Sekunden langsamer als Nils Politt (UAE Team Emirates), Bronze holte sich nach 30,6 Kilometern der gerade erst von einem Ellenbogenbruch genesene Miguel Heidemann (Felt - Felbermayr).

Bei den Frauen sicherte sich in Bad Dürrheim Franziska Koch (DSM - Firmenich - PostNL) den Titel. Sie setzte sich nach 134 Kilometern im Zweiersprint gegen Liane Lippert (Movistar) durch. Mit vier Sekunden Rückstand wurde Antonia Niedermaier (Canyon - SRAM) Dritte. Im Kampf gegen die Uhr war Mieke Kröger nicht zu schlagen. Sie verwies Niedermeier um 17 Sekunden auf Platz zwei, Lisa Klein (Lidl - Trek) komplettierte mit 41 Sekunden Rückstand das Podium.

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