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24.08.2023 | (rsn) - Die Vuelta a Espana (2.UWT) könnte so spannend werden wie schon lange nicht mehr. Bei der letzten Grand Tour des Jahres trifft nämlich Titelverteidiger Remco Evenepoel (Soudal - Quick-Step) auf den Giro-Sieger Primoz Roglic und Tour-Triumphator Jonas Vingegaard (beide Jumbo – Visma). Der Gesamtsieg wird an einem aus diesem gehen - oder wird es einen Überraschungscoup geben? Wir stellen die aussichtsreichsten Klassementfahrer vor.
Remco Evenepoel (Soudal - Quick-Step / 23 Jahre / 2. Teilnahme / Sieger 2022)
Der Belgier geht als Titelverteidiger ins Rennen und zählt auch diesmal zu den Topfavoriten. Nachdem er als Spitzenreiter des Giro d`Italia wegen einer Corona-Infektion das Rennen vorzeitig beenden musste, richtet der 23-Jährige nun seinen Fokus wieder auf die Spanien-Rundfahrt. Zur Vorbereitung fuhr Evenepoel ein ähnliches Programm wie 2022. Nach den nationalen Meisterschaften Ende Juni legte er eine Wettkampfpause ein, um dann Ende Juli bei der Clasica San Sebastian seinen Vorjahressieg zu wiederholen.
Zusätzlich nahm er noch die Straßen-WM in Glasgow ins Programm, die in diesem Jahr von Ende September auf Anfang August gelegt wurde. Im Straßenrennen schwächelte Evenepoel ungewohnt, konnte sich dafür aber im Zeitfahren die Goldmedaille sichern.
Im einzigen Vuelta-Zeitfahren dürfte Evenepoel gegenüber seinen Kontrahenten im Vorteil sein. Im Hochgebirge wird es gegen Roglic und Vingegaard aber schwer werden, zumal Evenepoels Mannschaft hier gegen Jumbo – Visma deutlich im Nachteil sein wird.
Primoz Roglic (Jumbo - Visma / 33 Jahre / 5. Teilnahme / Sieger 2019 - 2021)
Seinem Hattrick von 2019 bis 2021 wollte der Slowene im letzten Jahr einen vierten Titelgewinn folgen lassen. Doch zunächst erwies sich Evenepoel in der ersten Rennhälfte als zu stark für Roglic, der nach seinem Sturz-Aus bei der Tour noch nicht wieder in Topform war. Als sich der Titelverteidiger vor den entscheidenden Bergetappen wieder an den Herausforderer herangearbeitet hatte, zwang ihn ein Sturz im Finale der 16. Etappe zur Aufgabe. Nach einer langen Erholungspause kehrte Roglic erst im März zu Tirreno – Adriatico zurück, von da an aber präsentierte er sich in brillanter Form. Die Krönung seines Frühjahrs war der Gesamtsieg beim Giro d`Italia. Zudem sicherte sich der 33-Jährige alle weiteren Mehretappenrennen, zu denen er in dieser Saison antrat. Zuletzt gewann Roglic auch die Burgos-Rundfahrt, die ihm als Generalprobe diente.
Mit Sepp Kuss, Wilco Kelderman, Dylan van Baarle, Jan Tratnik, Robert Gesink und Attila Valter hat Teamleitung gleich sechs Helfer der Extraklasse in das Vuelta-Aufgebot berufen. Hinzu kommt noch Vingegaard, was sich für Roglic als Segen, aber auch als Fluch erweisen könnte. Denn einerseits kann das Jumbo-Duo Evenepoel so in die Zange nehmen. Sollte sich der Däne jedoch in Tourform präsentieren, droht Roglic die Rolle des Edelhelfers.
Jonas Vingegaard (Jumbo Visma / 26 Jahre / 2. Teilnahme / 46. 2020)
Je nachdem, in welcher Form und mit welchen Ambitionen er bei der Spanien-Rundfahrt antritt, wird der zweimalige Tour-Sieger zum Zünglein an der Wage werden. Bei seiner zweiten Vuelta-Teilnahme könnte Vingegaard Evenepoel sogar größere Probleme bereiten als Roglic.
Gut möglich aber auch, dass sich der 26-Jährige ganz in den Dienst von Roglic stellen und sich mit Etappensiegen zufrieden geben wird. Seit seinem Triumph in Frankreich bestritt Vingegaard keine Rennen mehr, also lässt sich über seine aktuelle Verfassung nichts sagen. Wichtig für Jumbo - Visma wird sein, dass es zwischen Roglic und Vingegaard eine Rollenverteilung geben wird, mit der beide leben können.
Joao Almeida (UAE Team Emirates / 25 Jahre / 2. Teilnahme / Fünfter 2022)
Beim Giro d`Italia dieses Jahres fuhr der Portugiese als Dritter erstmals bei einer großen Landesrundfahrt aufs Podium. Das dürfte auch das erklärte Ziel für die Spanien-Rundfahrt sein. Auch wenn er das WM-Straßenrennen nicht beendete und im Zeitfahren nur Rang 23 belegte, dürfte Almeidas Form gut sein. Anfang August nämlich beendete er die Polen-Rundfahrt auf Platz zwei.
Für das Unternehmen Vuelta-Podium stellt die Teamleitung dem portugiesischen Zeitfahrmeister ein starkes Bergteam zur Seite. Aus der Helferriege stechen vor allem Marc Soler und Jay Vine heraus. Genau wie Jumbo - Visma hat auch UAE das Luxusproblem, mit zwei potenziell gleichstarken Fahrern an den Start zu gehen. Denn neben Almeida wird auch der Vorjahresdritte Juan Ayuso dabei sein. Können beide ihre Stärken gemeinsam auf die Straße bringen und stellt sich der eine bedingungslos in den Dienst des anderen, so ist das Podium durch Almeida oder Ayuso drin.
Im Gegensatz zu Jumbo - Visma und Soudal - Quick-Step hat UAE Emirates mit Juan Sebastian Molano noch einen Sprinter dabei, den es zu unterstützen gilt. Dabei besteht die Gefahr, dass UAE auf den Flachetappen zu viele Kräfte lässt.
Juan Ayuso (UAE Team Emirates / 20 Jahre / 2. Teilnahme / Dritter 2023)
Der junge Spanier ist die zweite starke Option des UAE Team Emirates. Der 20-Jährige wählte ein ähnliches Vorbereitungsprogramm wie Evenepoel und bestritt nach den Spanischen Meisterschaften im Juli nur drei Eintagesrennen zur Vuelta-Vorbereitung. Gut lief es mit Rang drei bei der Prueba Villafranca, bei der Clasica San Sebastian hatte sich Ayuso sicherlich etwas mehr als Rang elf erhofft. Dennoch dürfte die Form passen.
Ein Ayuso in Topform wird am Berg nur schwer abzuhängen sein. Allerdings ist nicht auszuschließen, dass er sich im einzigen Einzelzeitfahren einen zu großen Rückstand einhandelt. Bei der letzten Vuelta etwa verlor er in Alicante über zwei Minuten auf Evenepoel.
Enric Mas (Movistar / 28 Jahre / 6. Teilnahme / Zweiter 2018, 2021 und 2022)
Der Movistar-Kapitän ist der ewige Zweite bei der Spanien-Rundfahrt. Bei drei seiner vier letzten Starts landete Mas auf dem zweiten Platz. Auch dieses Jahr ist eine Podiumsplatzierung die wahrscheinlichere Perspektive. Und selbst dafür müsste viel zusammenkommen.
Hinter der Form des 28-Jährigen steht nämlich noch ein Fragezeichen. Nach seinem Sturz-Aus am ersten Tag der Tour de France bestritt Mas kein einziges Rennen mehr. Und auch vor der Frankreich-Rundfahrt war es um seine Form nicht gerade bestens bestellt. Beim Critérium du Dauphiné etwa belegte Mas nur Rang 17. Mit dem Kolumbianer Einer Rubio, dem Spanischen Meister Oier Lazkano sowie den Portugiesen Ruben Guerreiro und Nelson Oliveira hat er aber eine sehr ordentliche Helferriege an seiner Seite, wobei Rubio im Notfall auch als Kapitän einspringen könnte.
Aleksandr Vlasov (Bora - hansgrohe / 27 Jahre / 3. Teilnahme / Elfter 2020)
Mit Ausnahme des letztjährigen Giro-Siegers Jai Hindley schickt Bora - hansgrohe seine stärksten Rundfahrer zur 78. Vuelta a Espana. Kapitän Vlasov kann auf eine starke Helferriege um Emanuel Buchmann, Ben Zwiehoff, Lennard Kämna, Sergio Higuita und den jungen Belgier Cian Uijtdebroeks bauen.
Letztlich wird es aber am Russen selbst liegen, ob er im Kampf um das Vuelta-Podium erfolgreich sein wird. Als Zweiter der Burgos-Rundfahrt hinter Roglic konnte Vlasov zufrieden sein. Zuvor zeigte er sich schon Ende Juli als Dritter der Clasica San Sebastian in starker Verfassung.
Vlasov, der nach seinem Aus beim Giro d`Italia – wie Evenepoel wegen einer Corona-Infektion – seine Form neu aufgebaut hat, dürfte deshalb frisch in die letzte Grand Tour des Jahres gehen. Am Berg wird der 27-Jährige unter den Besten dabei sein, aber im Zeitfahren wird es wohl darum gehen, den Rückstand etwa auf Evenepoel in Grenzen zu halten.
Vielmehr muss Landa die teaminterne Konkurrenz um den Giro-Vierten Damiano Caruso und den Giro-Etappensieger Santiago Buitrago hinter sich lassen.
Geraint Thomas (Ineos Grenadiers / 37 Jahre / 2. Teilnahme / 69. 2015)
Mit Rang zwei beim Giro d`Italia bewies der Waliser, dass er auch noch mit 37 Jahren zu den besten Rundfahrern gehört. Seitdem ließ es der Routinier aber ruhig angehen und konnte bei seinen danach folgenden Einsätzen nur im Kampf gegen die Uhr überzeugen. Bei der Polen-Rundfahrt etwa wurde Thomas Dritter des Zeitfahrens. Da im Gegensatz zum Giro bei der Vuelta nur ein Einzelzeitfahren ansteht, kommt es umso mehr auf Thomas‘ Kletterqualitäten an.
Ob er noch die Bergform vom Giro hat, ist allerdings offen. Besser laufen als im Jahr 2015, als er seine bisher einzige Vuelta auf dem 69. Gesamtrang beendete, sollte es aber definitiv. Vielleicht werden bei Ineos sogar Rekonvaleszent Egan Bernal oder der aufstrebende Giro-Sechste Thymen Arensman in die Kapitänsrolle schlüpfen werden.
Hugh Carthy (EF Educaton - Easy Post / 29 Jahre / 6. Teilnahme / Dritter 2020)
An guten Tagen zählt der Brite zu den besten Kletterern im Peloton, nur mangelt es oftmals an der Beständigkeit. Seine beste Leistung bei einer Grand Tour stammt aus dem Corona-Jahr 2020, als Carthy bei der Vuelta Dritter wurde. Auf die Wiederholung dieses Ergebnisses deutet aktuell jedoch wenig hin. Den Giro d`Italia im Mai musste Carthy vorzeitig beenden und danach bestritt er nur noch die Tour de l`Ain, bei der er aber auch vorzeitig vom Rad stieg. Zudem dürfte Carthy im einzigen Einzelzeitfahren der Rundfahrt sehr viel Zeit auf die Konkurrenz einbüßen.
Eddie Dunbar (Jayo - AlUla / 26 Jahre / 1. Teilnahme)
Mit seinem siebten Platz beim diesjährigen Giro d`Italia trat der Ire erstmals als Klassementfahrer bei einer großen Landesrundfahrt in Erscheinung. Man darf gespannt sein, ob Dunbar bei seiner ersten Vuelta in ähnliche Gefilde wird vorstoßen können. Bei der Polen-Rundfahrt lief es mit Rang sieben schon recht ordentlich. Allerdings wird die Spanien-Rundfahrt eine ganze Ecke schwerer und die Konkurrenz ein gutes Stück stärker sein. Mit Filippo Zana, Etappensieger beim Giro und Gesamtsieger der Slowenien-Rundfahrt, hat er einen guten Helfer, der aber seit Mitte Juni kein Rennen mehr bestritten hat.
Romain Bardet (DSM - firmenich / 32 Jahre / 3. Teilnahme / 17. 2017)
Bisher stand beim Franzosen zumeist die Heimatrundfahrt im Fokus. Nach seinem vorzeitigen Aus bei der diesjährigen Tour de France Jahr peilt Bardet nun aber die Vuelta an, wobei er seinen bisherigen beiden Starts in der Gesamtwertung noch keine Bäume ausreißen konnte. Immerhin: 2021 gewann er eine Etappe und wurde Zweiter der Bergwertung.
Wie es um die Form des 32-Jährigen bestellt ist, wird man erst im Verlauf der letzten Grand Tour des Jahres sehen. Denn seit seinem Ausstieg bei der Tour de France kam Bardet nur auf einen Renntag: Bei der Clasica San Sebastian war er als Ausreißer aktiv und kam schließlich auf Rang 38 ins Ziel.
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