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17.10.2022 | (rsn) - Lea Sophie Friedrich und Emma Hinze sind derzeit die gefeierten Heldinnen im deutschen Bahnradsport. Das Sprinterinnen-Duo räumte bei den Weltmeisterschaften in Saint Quentin-en-Yvelines zwar nicht ganz so fulminant ab, wie zuletzt. Doch mit Gold im Keirin und Silber im Sprint durch Friedrich sowie Bronze im Sprint und Silber im 500m-Zeitfahren durch Hinze ist jedes Meckern eines auf extrem hohen Niveau - und deshalb fehl am Platz. Zumal im Zusammenspiel, dem Teamsprint, zum WM-Auftakt wieder dominant Gold eingefahren wurde, und zwar mit gleich zwei Weltrekorden.
Doch gerade in diesem Teamsprint trug auch eine Dritte einmal mehr ihren wichtigen Teil zum Erfolg bei: Pauline Grabosch. Die 24-Jährige steht momentan in der öffentlichen Wahrnehmung etwas im Schatten der beiden Überfliegerinnen, hat aber inzwischen selbst vier WM-Goldmedaillen daheim – errungen 2018 mit Kristina Vogel und Miriam Welte sowie 2020, 2021 und 2022 jeweils mit Friedrich und Hinze.
___STEADY_PAYWALL___ Während es für ihre beiden Teamkolleginnen bislang immer weiter nach oben zu gehen schien, hat Grabosch einen ersten kleinen Karriereknick bereits hinter sich. 2018 und 2019 durchlebte sie schwere Jahre – wohl auch der Grund für ihre aktuelle Position im Schatten der beiden Superstars, wobei de facto sie auf der ersten Position ihren beiden Kolleginnen im Teamsprint den entscheidenden Windschatten gibt, um auf Geschwindigkeit zu kommen.
"Es ist wichtig, kleine Erfolge zu feiern"
Im Gespräch mit radsport-news.com präsentierte sich die gebürtige Oldenburgerin am Rande der Weltmeisterschaften nun sehr aufgeräumt und gereift. Grabosch scheint ihren Drive mehr und mehr wiederzufinden, belegte im Sprintturnier Platz sechs und spielte ihre Rolle als Anfahrerin im Teamsprint exzellent.
"Wenn man im Team schon das Regenbogentrikot holt und dann in einer Nation fährt, in der man bei der DM schon gegen die Welt- und Vize-Weltmeisterin fährt, dann will man sich nicht unter Wert verkaufen", erklärte Grabosch die mental schwere Aufgabe, sich im weltbesten Kurzzeit-Team zu behaupten. "Man darf nicht die Leichtigkeit verlieren. Deshalb ist es auch wichtig, kleine Erfolge zu feiern. Und das geht schnell unter, weil die Leistungssport-Welt so schnelllebig ist."
Gemeinsamer Jubel zum WM-Auftakt: Emma Hinze, Pauline Grabosch und Lea Sophie Friedrich (von links) holten bei der WM 2022 erneut Gold im Teamsprint. | Foto: Cor Vos
Als Juniorin war Grabosch ein Supertalent, fuhr mehrfach Weltrekorde über 200 Meter fliegend sowie auch über 500 Meter. Und schon in ihrem zweiten Elitejahr gehörte sie mit Vogel und Welte zu den Weltmeisterinnen im Teamsprint. Dann aber kam der Knick.
Als es am 26. Juni 2018 im Cottbuser Radstadion zu jenem schrecklichen Trainingsunfall kam, in dessen Folge Kristina Vogel inzwischen im Rollstuhl sitzt, stand Grabosch daneben. Und auch wenn sie selbst darin nicht den Grund für ihre danach folgende schwierige Zeit suchen will, so dürfte dieses Erlebnis, wie niemanden der Anwesenden, unberührt gelassen haben.
"Natürlich hat es mich aus der Bahn gerissen, aber…"
"Ich möchte nicht diejenige sein, die bemitleidet wird, weil sie damals dort dabei war. Denn ich bin nicht zu bemitleiden: Ich war vier Mal Weltmeisterin", so Grabosch rückblickend. "Tiefs gehören im Leistungssport dazu. Natürlich hat Kristinas Unfall für einen großen Cut im deutschen Bahnradsport gesorgt. Und natürlich hat es mich aus der Bahn gerissen. Aber das heißt nicht, dass ich mich über diesen Zeitraum definiere. Es ist einfach ein Abschnitt meiner Karriere."
Ein Abschnitt aber, in dem sie von Friedrich und Hinze als Nachfolgerin von Vogel und Welte an der Spitze der BDR-Sprinterinnen überholt wurde. "Rund um den Unfall ist viel passiert, was man nicht einfach so preisgibt. Ich hatte viel Stress, dazu kommt, dass sich der Körper mit Anfang 20 ohnehin nochmal verändert. Da ist man mit sich und dem ganzen Leben etwas überfordert. Es sind viele Dinge in kürzester Zeit passiert, die für eine junge Persönlichkeit zu viel sind. Dass da im Endeffekt ein Resultat auf dem Zettel steht, kann man nicht ändern", so Grabosch und fügte an: "Man versucht dann einfach nur noch zu paddeln, um nicht unterzugehen und Lösungsansätze zu finden, um wieder schneller zu werden und ein besseres Gefühl auf dem Fahrrad zu bekommen."
Die zweite Jahreshälfte 2018 und auch das Jahr 2019 waren schwer, doch Grabosch biss sich durch und gehörte 2020 bei der Heim-WM in Berlin wieder zum Teamsprint-Trio, das zu Gold fuhr – diesmal mit Hinze und Friedrich.
2020 in Berlin wurden Grabosch, Hinze und Friedrich Weltmeisterinnen und feierten gemeinsam mit Vogel und Hinze. | Foto: Cor Vos
"Der Weg zum Titel 2020 war eine Zerreißprobe für mich. Ich war 2018 mit Kristina und Miriam Weltmeisterin und hatte Bronze im Sprint. 2019 wurde ich dann nur geradeso noch mit zur WM genommen, bin nur die 500 Meter gefahren und nicht mal ins Finale gekommen. Es ging gefühlt alles den Bach runter. Es ist sehr viel passiert und als junge Person hat man nicht die Zeit, das alles sacken zu lassen", sagte sie nun rückblickend zur schwierigsten Phase ihrer Karriere. "Man wird dann immer gefragt, woran es gelegen hat – aber das ist schwer zu sagen. Ob es vielleicht doch der Sturz von Kristina war? Oder ob vielleicht der Grund war, dass ich ganz, ganz viel Gewicht verloren hatte? Oder dass ich damals Abi gemacht habe? Jedenfalls war von 2018 bis 2020 ein harter Weg. 2019 bin ich bei der DM nur gerade so noch unter 20 Sekunden auf der Runde gefahren. Und nicht mal ein halbes Jahr später war ich Weltmeisterin mit den Mädels."
Die Messlatte wandert immer weiter nach oben
Um zu verstehen, wie schwer der Weg zurück an die Spitze im Bahnsprint ist, muss man auch auf Zahlen schauen. Denn das Niveau steigt stetig weiter. Es reicht nicht, sich leistungstechnisch wieder auf das alte Level zu bringen, auch wenn man mal Weltspitze war. "2018 war ich in der Sprint-Quali Zweite mit einer 10,7er Zeit (über 200 Meter fliegend, d. Red.). Da kann man ja mal nachgucken, für was das diesmal gereicht hätte."
Im Herbst 2022 hätte das zu Platz 16 in Saint Quentin-en-Yvelines gereicht. Für Platz zwei brauchte die spätere Weltmeisterin Mathilde Gros diesmal 10,401 Sekunden. Grabosch war mit 10,489 Sekunden Quali-Fünfte. "Deswegen war das ein gelungener Tag. Und überraschenderweise hatte ich auch echt viel Spaß auf der Bahn", sagte sie nun mit Blick auf das Sprint-Turnier, in dem sie Olympiasiegerin Kelsey Mitchell aus Kanada ausschaltete.
Spaß auf der Bahn, das dürfte ein wichtiger Faktor sein, der Grabosch die so wichtige Leichtigkeit wiedergibt, von der die Gesundheitspsychologie-Studentin zuvor gesprochen hat.
Schon 2018 holte Grabosch (rechts) Bronze im Sprint-Turnier, beim Sieg von Vogel. | Foto: Cor Vos
Denn Grabosch hat noch viel vor. 2024 will sie auf eben jener Bahn, auf der jetzt die Weltmeisterschaften vor den Toren von Paris stattfanden, eine Olympische Medaille gewinnen. Und auch auf dem Weg dorthin gehört eine mental schwierige Aufgabe ihrer Vergangenheit dazu: Denn bei den Spielen 2021 in Tokio war sie zwar bereits dabei, durfte aber nur zuschauen, während Friedrich und Hinze gemeinsam Silber im damals noch zu zweit ausgetragenen Teamsprint holten.
"Man wird nicht darauf vorbereitet, bei Olympia zu fahren – aber auch nicht darauf, wie es sich anfühlt, Ersatz zu sein", so Grabosch vielsagend. Die Rolle der Reservistin anzunehmen und trotz persönlicher Enttäuschung nicht für schlechte Stimmung zu sorgen, das ist ein schwieriger Spagat. Auch Laura Süßemilch musste das als Reservistin des Verfolgungsvierers bei dessen Olympiasieg in Tokio spüren und wurde von ihren Teamkolleginnen für ihren Umgang damit anschließend ausdrücklich gelobt. Gleichzeitig ist die Position der Zuschauerin von 2021 für Grabosch mit Blick auf 2024 nun eine große Motivationshilfe.
Das große Ziel ist Olympisches Edelmetall
"Natürlich nimmt man es als zusätzliche Motivation, wenn man verdammt nochmal auch mal so eine Medaille will. Aber ich glaube, dass man die kleinen Sachen viel mehr wertschätzen sollte, auch wenn es erstmal eine schmerzhafte Erfahrung ist, nur daneben zu stehen. Aber da lernt man, sich auch für andere zu freuen, selbst wenn es einem selbst wehtut. Das ist auch eine schöne Aufgabe als Sportler", erklärte Grabosch.
2024 wird im Teamsprint nun von vorneherein zu dritt um Edelmetall bei Olympia gekämpft. Doch das bedeutet nicht, dass Friedrich, Grabosch oder Hinze ihr Ticket bereits in der Tasche haben. Die Qualifikations-Phase und das internationale Punktesammeln beginnt erst mit der EM 2023 im Februar in Grenchen in der Schweiz.
Und in den kommenden anderthalb Jahren wird auch aus dem Nachwuchs noch einiges an Druck entstehen. Alessa-Catriona Pröpsteretwa und die aktuell dominierende Juniorin Clara Schneider kratzen bereits an der Tür. Der interne Konkurrenzkampf beim BDR dürfte also bis 2024 noch härter werden.
Das Teamsprint-Trio aus Deutschland ist seit Jahren das Maß der Dinge. | Foto: Cor Vos
"Wenn jemand schneller ist als ich, muss ich das akzeptieren", weiß Grabosch, warnt den Nachwuchs aber auch: "Ich habe mir meinen Platz im Team hart erkämpft, und egal wer hochkommt: Es ist kein Selbstläufer."
Damit Grabosch in Paris wieder dabei ist und dann auch aktiv auf der Bahn mit eingreifen kann, hat sie in diesem Jahr alle Hebel in Bewegung gesetzt. Von Erfurt zog die 24-Jährige im Sommer nach Cottbus, um dort nun gemeinsam mit Hinze und Friedrich an einem Stützpunkt und künftig auch in derselben Trainingsgruppe unter Trainer Alexander Harisanow zu arbeiten. Erfurt zu verlassen war eine Entscheidung, die persönlich zunächst wehtat, aber:
"Wenn wir um Olympisches Gold fahren wollen, bringt jeder von uns Dreien 33,3 Prozent ein. Und ich möchte mit gutem Gewissen in diese zwei Jahre gehen und sagen können, dass ich alles dafür gemacht habe. Der Umzug nach Cottbus war für mich Teil dieser 33,3 Prozent. Es ist mein Job: Wenn ich bei der Bundeswehr versetzt würde, wäre das ja auch so", so Grabosch und ließ sich ihre Ambitionen für 2024 anmerken: "Ich möchte dort sowas von die Bahn brennen lassen!"
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