--> -->
17.11.2021 | (rsn) – In seinem zweiten Profijahr präsentierte sich Michel Ries grundsolide, für einen neuen Vertrag bei Trek – Segafredo reichte es auch aufgrund einiger gesundheitlicher Probleme dennoch nicht. Der Luxemburger wurde Siebter bei der Mont Ventoux Challenge (1.1) und Zweiter bei den nationalen Zeitfahrmeisterschaften. Meistens jedoch leistete er zuverlässige Helferdienste.
“Die Saisonbilanz fällt gemischt aus“, sagte Ries zu radsport-news.com. Positiv in Erinnerung blieb die Teilnahme an den Olympischen Spielen von Tokio, wo er das Straßenrennen auf Rang 70 beendete. "Das war eine einmalige Erfahrung, auch wenn das Rennen für mich nicht ideal verlaufen ist, da ich mit Magenbeschwerden zu kämpfen hatte“, erklärte Ries.
Nach den Spielen zeigte der 23-Jährige auch bei der Tour de l`Ain gute Leistungen und belegte Rang 23 der Gesamtwertung. Die anschließende Dänemark-Rundfahrt musste Ries nach einem Sturz auf der 4. Etappe aufgeben. "Ich brauchte einige Zeit, um mich davon zu erholen. Entsprechend enttäuschend war der Schluss der Saison“, so Ries, der im Herbst auf nur noch sechs Renntage kam und dabei drei Mal vorzeitig vom Rad steigen musste.
Da Ries im Saisonverlauf aus gesundheitlichen Gründen phasenweise "nicht auf meinem Niveau“ fahren konnte, kostete ihn das vermutlich die Vertragsverlängerung. Dennoch zog er eine positive Bilanz seiner zwei Jahre bei Trek - Segafredo. "Ich habe sehr viele Erfahrungen sammeln können und hatte mit dem Team eine coole Zeit. Sicherlich habe ich mir von dem einen oder anderen Rennen ein bisschen mehr erwartet, aber ich bin dem Team sehr dankbar für die Unterstützung und die Möglichkeiten, speziell während der Corona-Krise“, erklärte Ries.
Optimistisch stimmen kann ihn zudem, dass er auch im kommenden Jahr sich in einem Profiteam wird beweisen können. Beim französischen Zweitdivisionär Arkéa - Samsic will Ries wieder durchstarten und "die Leader um Nairo Quintana bei den großen Rennen zu unterstützen, aber natürlich auch die Freiheiten nutzen, wenn ich sie bekomme.“ Die ersten Eindrücke von seinem neuen Arbeitgeber sind ausgesprochen positiv. "Das Team ist sehr professionell aufgestellt und bietet mir ein tolles Rennprogramm. Insgesamt hoffe ich, dort den nächsten Schritt in meiner Karriere zu machen“, so Ries zuversichtlich.
(rsn) - Zum zweiten Mal in Folge zeichnet radsport-news.com in Zusammenarbeit mit der Kunstgießerei Strassacker Maximilian Schachmann (Bora – hansgrohe) als besten Fahrer des Jahres aus. Schon 2020
(rsn) – Dank einer herausragenden ersten Saisonhälfte ist es Maximilian Schachmann (Bora – hansgrohe) gelungen, sich wie schon 2020 den ersten Platz in der Jahresrangliste von radsport-news.com z
(rsn) – Auch in diesem Jahr hat Radsport News wieder mit eigenem Punkteschlüssel den besten Fahrer des deutschsprachigen Raumes ermittelt. In unserer Rangliste 2021 finden Sie die Platzierungen all
(rsn) - Damit Sie nachvollziehen können, nach welchen Kriterien die Radsport-News-Jahresrangliste 2021 erstellt wurde, stellen wir Ihnen an dieser Stelle unser Punkteschema vor:Das Punkteschema der R
(rsn) - Mit sechs Siegen - fünf davon in seiner Paradedisziplin Zeitfahren - sowie seinem ersten Rundfahrtsieg der Karriere - blickt Stefan Küng (Groupama - FDJ) auf die bisher erfolgreichste Sais
(rsn) – Auch wenn er im Jahr 2021 sechs Rennen gewann, so sprach Pascal Ackermann (Bora – hansgrohe) gegenüber radsport-news.com von einer “ein bisschen verlorenen Saison.“ Das lag vor allem
(rsn) – Triumphale Siege wie im Vorjahr, als er eine Etappe der Tour de France und den Flèche Wallonne gewann, gelangen Marc Hirschi nach seinem Wechsel von DSM zum UAE Team Emirates nicht. Dennoch
(rsn) – Maximilian Schachmann (Bora – hansgrohe) wird Ende Januar bei der Mallorca Challenge in die Saison 2022 einsteigen. Das kündigte der Deutsche Meister gegenüber radsport-news.com an. Scha
(rsn) - Nils Politt (Bora - hansgrohe) kann in sportlicher Hinsicht auf einen Sommer zurückblicken, wie er im Buche steht. Der Hürther fuhr sich in überragender Manier seinen ersten Etappensieg be
(rsn) – Etappensiege beim Giro d`Italia und der Tour de Suisse, dazu der fünfte Platz in der Gesamtwertung der Vuelta a Espana, wo er auch die Nachwuchswertung zu seinen Gunsten entscheiden konnte:
(rsn) – Ein Tag im Jahr 2021 sticht besonders heraus, wenn die Saison von Patrick Konrad bilanziert wird. Am 13. Juli schrieb der Österreicher Radsportgeschichte, gewann als erst dritter Sportler a
(rsn) – Erstmals in seiner mittlerweile elf Jahre währenden Profikarriere blieb John Degenkolb (Lotto Soudal) in dieser Saison ohne Sieg. Mit seinen Leistungen und auch den Resultaten konnte der 3
(rsn) – Die im Winter runderneuerte Klassikerfraktion von Red Bull – Bora – hansgrohe kommt einfach nicht in Schwung. Stellvertretend dafür steht der mit vielen Vorschlusslorbeeren zu den Raubl
(rsn) – Als es beim letztjährigen Dwars door Vlaanderen knapp 70 Kilometer vor dem Ziel zu einem Massensturz kam, verletzten sich mit Wout van Aert (Visma-Lease a Bike), Mads Pedersen, Jasper Stuyv
(rsn) – Zum zweiten Mal in Folge wird die CIC-Mont Ventoux (1.1) nicht stattfinden können. Bereits im Januar hatten die Organisatoren des französischen Eintagesrennens mit Ziel am legendären Mont
(rsn) – Auf Platz 22 beendete Emanuel Buchmann seine Premiere bei der Katalonien-Rundfahrt. Damit befand sich der Cofidis-Neuzugang in guter Gesellschaft zwischen den beiden Visma-Routiniers Wilco K
(rsn) – Kurz nach der Entscheidung des Radsportweltverbands UCI, dass die Veranstalter in der großen Landesrundfahrten in diesem Jahr jeweils drei statt zwei Wildcards verteilen dürfen, hat am Mon
(rsn) – Zwei Monumente konnte Alexander Kristoff (Uno-X Mobility) in seiner Karriere schon gewinnen, aber auch bei Gent-Wevelgem in Flanders Fields war der mittlerweile 37-jährige Norweger schon e
(rsn) – Spätestens nach der Saison 2022 schien der Horror-Sturz von Fabio Jakobsen (Picnic - PoostNL) aus der Polen-Rundfahrt aus dem Jahr 2020 endgültig vergessen, der heute 28-Jährige fuhr mit
(rsn) – Kaum hat die UCI die Bestätigung einer möglichen dritten Wildcard für die Grand Tours im Jahr 2025 bekanntgegeben, ist auch die ASO als Veranstalterin der Tour de France nun bereits vorge
(rsn) – Ihren ersten UCI-Sieg feierte Lorena Wiebes im Jahr 2018. Das war damals im Mai beim Dorpenomloop in Aalburg, einem Rennen, das heute nicht mehr ausgetragen wird. Damals war sie 19 Jahre alt
(rsn) – Nachdem sich das Professional Cycling Council (PCC) bereits für ein zusätzliches 23. Team bei den Grand Tours ausgesprochen hatte, hat nun auch das UCI Management Komitee die Entscheidung
(rsn) – Auch wenn die Weltklasse-Sprinterin Charlotte Kool (Picnic – PostNL) beim überlegenen Sieg von Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) bei Gent-Wevelgem (1.UWT) chancenlos aussah, war die 25-
(rsn) - Für die Teams Lotto – Kern Haus – PSD Bank und Rembe – rad-net ist mit unterschiedlichen Gefühlen eine insgesamt erfolgreiche Olympia´s Tour zu Ende gegangen und Run & Race - Wibatech