--> -->

08.06.2021 | (rsn) - Ein kleines Stück vom Glück fehlte Maximilian Schachmann (Bora – hansgrohe) für ein besseres Abschneiden am Ende der 3. Etappe der Tour de Suisse. Auch wenn in Pfaffnau ein fünfter Etappenrang hinter Wiederholungssieger Mathieu van der Poel (Alpecin - Fenix) und Platz vier in der Gesamtwertung mit sechs Sekunden Rückstand zum Niederländischen Meister beileibe keine schlechte Ausbeute waren.
Ein Häppchen mehr vom Kuchen wäre möglich gewesen, wenn es im Finale nur ein wenig besser gelaufen wäre. So aber kam Schachmann unverständlicherweise mit ein paar Radlängen Abstand zu den Favoriten aus der letzten Linkskurve wenige hundert Meter vor dem Ziel. Der Berliner bewies aber seine starke Form und schloss die Lücke schnell wieder. Als er jedoch 200 Meter vor Schluss sein hohes Tempo nutzen wollte, um nach vorne durchzustechen, wurde er von Christophe Laporte (Cofidis) an der Bande eingebaut. Während der Paris-Nizza-Sieger rausnehmen musste, raste van der Poel seinem zweiten Erfolg in Serie entgegen.Laporte wurde Zweiter vor Weltmeister Julian Alaphilippe (Deceuninck - Quick-Step).
Es ist müßig, ergründen zu wollen, was an diesem Tag für Schachmann drin gewesen wäre, wichtig ist nur, dass für ihn bei dieser Schweiz-Rundfahrt noch alles möglich ist. "Im Sprint war ich ziemlich gut positioniert, leider wurde ich ein bisschen eingeklemmt. Am Ende reichte es für den fünften Platz. Aber ich liege auf dem vierten Platz in der Gesamtwertung, nur sechs Sekunden hinter dem Führenden, mit den wirklich harten Etappen noch vor uns", machte er schnell einen Haken an diesen Tagesabschnitt.
Auch sein Sportlicher Leiter Steffen Radochla war nicht unzufrieden: "Max hat am Ende aus dem reduzierten Feld von 30 Fahrern den fünften Platz ersprintet. Das war ein bisschen schade, denn er hatte einen guten Schwung, wurde aber auf den letzten Metern eingebaut und musste bremsen. Dann war der ganze Schwung weg. Der fünfte Platz war das Beste, was er aus dieser Situation herausholen konnte. Aber so ist es manchmal. Im Großen und Ganzen hat das Team heute gut zusammengearbeitet. Wir schauen jetzt auf Morgen", sagte der Ex-Profi.
Am Mittwoch geht es im Finale über den Saanenmöser, einem Berg der 2. Kategorie rund neun Kilometer vor dem Ziel in Gstaad.
15.06.2021Palzer: “Das hat mit Skibergsteigen gar nichts mehr zu tun“(rsn) - Vergangene Woche absolvierte Anton Palzer (Bora – hansgrohe) das erste WorldTour-Rennen seiner Karriere. Der 28-jährige Bayer beendete die Tour de Suisse als Helfer von Maximilian Schach
14.06.2021Garate hat Uran seit Jahren nicht so stark gesehen(rsn) - Nach seinem zweiten Platz 2017 gelangen Rigoberto Uran (EF Education - Nippo) bei der Tour de France zwar noch zwei weitere Top-Ten-Ergebnisse - Siebter 2019 und Achter im vergangenen Jahr -
14.06.2021Carapaz und Ineos hatten auf alle Attacken eine Antwort(rsn) - In seiner ersten Saison im Trikot von Ineos Grenadiers reichte es für Richard Carapaz noch nicht für einen Sieg. Bei der Tour de France 2020 belegte der Ecuadorianer zweimal einen zweiten E
14.06.2021Highlight-Video der Schlussetappe der Tour de Suisse(rsn) - Rigoberto Urán (EF Education - Nippo) hat auf der Schlussetappe der Tour de Suisse alles versucht, um Richard Carapaz (Ineos Grenadiers) das Gelbe Trikot noch abzunehmen. Der Kolumbianer grif
13.06.2021Schachmanns Kampf wird um vier Sekunden nicht belohnt(rsn) - Mit Vollgas wie am Vortag im Einzelzeitfahren raste Maximilian Schachmann (Bora – hansgrohe) als Solist auf gleicher Strecke in Andermatt dem Ziel entgegen. Doch um den Sieg ging es in diese
13.06.2021Wieder Ineos: Carapaz gewinnt die Tour de Suisse(rsn) - Bereits die fünfte von bislang neun WorldTour-Rundfahrten der Saison 2021 hat das Team Ineos Grenadiers am Sonntag gewonnen: Richard Carapaz verteidigte sein Gelbes Trikot in Andermatt nach e
13.06.2021Mäder holt die Schlussetappe, Carapaz den Gesamtsieg(rsn) – Gino Mäder (Bahrain Victorious) hat nach einer Attacke am oberen Ende der Tremola-Straße am Gotthardpass im Duell gegen Michael Woods (Israel Start-Up Nation) nach rauschender Abfahrt in A
13.06.2021Vuillermoz zieht sich bei Tour de Suisse Beckenbruch zu(rsn) – Alexis Vuillermoz (Total Direct Energie) bleibt vom Pech verfolgt. Der in den vergangenen Jahren schon mehrfach durch Verletzungspausen gestoppte Franzose hat sich im Zeitfahren der Tour de
13.06.2021Dumoulin überzeugt bei Tour de Suisse als Fünfter im Zeitfahren(rsn) - In seinem Comebackrennen ließ Tom Dumoulin (Jumbo – Visma) am Samstag direkt aufhorchen. Nach einem ordentlichen 16. Platz im flachen Zeitfahren der 1. Etappe und Platz 48 in der Gesamtwert
13.06.2021Alaphilippe verlässt Tour de Suisse vor der Schlussetappe(rsn) - In seiner wöchentlichen Kolumne in der belgischen Tageszeitung Het Nieuwsblad kündigte Deceuninck – Quick-Step-Teammanager Patrick Lefevere am Samstag bereits an, dass Julian Alaphilippe (
13.06.2021Vorschau auf die Rennen des Tages / 13. Juni(rsn) - Welche Rennen stehen heute auf dem Programm, wie sieht die Streckenführung aus und wer sind die Favoriten? radsport-news.com gibt Ihnen kurz und kompakt eine tägliche Vorschau auf die wichti
13.06.2021Die Renneinsätze der Fahrer aus deutschsprachigen Ländern(rsn) - Die Radsportsaison 2021 ist trotz der Corona-Pandemie in vollem Gang. Wir liefern Ihnen zu Beginn jeder Woche eine Aufstellung über die Einsätze der Profis aus Deutschland, Österreich, der
17.11.2025Ferrand-Prévot plant zwei Saisonhöhepunkte (rsn) – Mit dem Tour-de-France-Sieg in der Tasche und einer Knöchel-OP, die noch ein paar Wochen Pause mit sich bringen wird, geht Pauline Ferrand-Prévot in den Winter und ins neue Jahr. Und damit
17.11.2025Eigene Chancen genutzt, doch für den Sieg hat es nicht gereicht (rsn) – Vor seinem letzten U23-Jahr entschied sich der junge Österreicher Sebastian Putz für einen Wechsel. Er schloss sich dem Team Red Bull - Bora – hansgrohe Rookies an, um sich dort für zuk
17.11.2025Prag buhlt um den Grand Depart (rsn) – Die Liste an potenziellen Grand Departs im Ausland in den kommenden Jahren wird immer länger. Auch Tschechien hat sich jetzt mit Prag in Stellung gebracht und Tour-Chef Christian Prudhomme
17.11.2025Die Radsport-News-Jahresrangliste der Männer 2025 (rsn) – Es ist inzwischen RSN-Tradition. Und auch wenn sich mit Christoph Adamietz der Vater der Idee vor einem Jahr aus unserem Autoren-Team verabschiedet hat, so soll diese Tradition fortgesetzt w
17.11.2025Toumire beendet Karriere, Verre findet neues Zuhause (rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
16.11.2025Kein Highlight, aber einige Male nah dran am Sieg (rsn) – Die erste Saison, in der sich Alexandre Balmer (Solution Tech – Vini Fantini) komplett auf die Straße fokussierte, begann für den 25-Jährigen denkbar unglücklich. Bei der Trofeo Laigue
16.11.2025Oertzen fährt bei Garneks Überraschungssieg nächstes Podium ein (rsn) – Einen Tag nach seinem zweiten Platz in Owocowy Przelaj (C2) hat Max Heiner Oertzen (Radsport Nagel) in Wladyslawowo-Cetniewo (C2) den nächsten Podiumplatz eingefahren. Beim Überraschungser
16.11.2025Nys nach packendem Finale in Hamme mit besserem Ende für sich (rsn) – Dramatischer hätte der dritte Lauf zur X20 Badkamers Trofee in Hamme nicht laufen können. Nachdem sich Thibau Nys (Baloise - Glowi Lions) und Cameron Mason (Seven) nahezu über den gesamt
16.11.2025An Brand kommt auch bei der X2O in Hamme niemand vorbei (rsn) – Mit ihrem Sieg bei der X20 Badkamers Trofee in Hamme gelang Lucinda Brand (Baloise - Glowi Lions) Historisches im Cross-Sport der Frauen. Die 36-Jährige fuhr zum 50. Mal in Folge auf das P
16.11.2025Gesamtwertungsdritter Aerts muss für X2O in Hamme passen (rsn) - Sein vor einer Woche in Middelkerke gewonnenes Europameister-Trikot konnte Toon Aerts (Deschacht – Hens) bislang noch nicht genießen. Am Dienstag bei der Superprestige in Niel enttäuschte
16.11.2025Osborne findet zu sich selbst zurück wird zum dritten Mal Weltmeister (rsn) - Jason Osborne ist zum dritten Mal nach 2020 und 2024 Esports-Weltmeister geworden. Der 31-Jährige Titelverteidiger holte sich in Abu Dhabi (Vereinigte Arabische Emirate) nach einem packenden
16.11.2025“Unterdurchschnittliches Jahr“ mit viel Pech (rsn) – Es ist Mitte November, doch Max Walscheid hat viel zu tun. Der Heidelberger befindet sich trotz seines späten Saisonendes 2025 am 19. Oktober bei der Tour of Guangxi längst wieder voll im