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20.04.2021 | (rsn) - Wir haben die letzten Vorbereitungen auf den Fléche Wallonne abgeschlossen. Heute war unsere Gruppe zweigeteilt. Ich bin mit Lennard Hofstede und Christoph Pfingsten nicht zur Erkundung gefahren, da wir die Strecke kennen. Es war wichtiger, sich nach dem Amstel Gold Race zu erholen, als sich nochmals die Mur anzuschauen.
Für Primoz Roglic, Jonas Vingegaard und die anderen war das anders: Sie haben sich dort die finale Runde um Huy herum angeschaut. Für Primoz und Jonas ist diese Streckenerkundung sehr wichtig, zudem ist Primoz das Rennen ja noch nie gefahren. Und auch morgen wird es wieder auf das Timing ankommen.
Denn auch wenn das Rennen weh tut, geht es letztlich für die besten Fahrer ja immer um die letzten beiden Kilometer und dementsprechend muss man da auch auf die Details achten. Auf dem Papier ist Primoz natürlich ein Sieg-Kandidat, wie das ohne Erfahrung aber dann ausgeht, wird sich morgen zeigen.
Für mich wird es übrigens die zwölfte Teilnahme am Flèche Wallonne sein. Obwohl mir das Rennen gar nicht besonders liegt, war ich hier recht erfolgreich und landete immerhin vier Mal in den Top 20. Davon werde ich morgen weit entfernt sein, weil ich mich wieder in den Dienst der Mannschaft stellen werde.
Bis morgen
Euer Paul
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