--> -->
13.04.2021 | (rsn) - Morgen beginnt mit dem Pfeil von Brabant die Phase der Hügelklassiker: vier Rennen, die auf den gleichen Fahrertyp zugeschnitten sind. Weil nun Paris-Roubaix ausgefallen ist, kommen noch weitere Fahrer hinzu, die normalerweise eine Pause eingelegt hätte, die aber ebenfalls prädestiniert für diese Rennen sind: Jasper Stuyven und Wout Van Aert etwa haben beim Pfeil von Brabant und dem Amstel Gold Race auch Chancen auf den Sieg oder können zumindest in die Top Ten fahren.
Diese vier Rennen sind für mich auch der Grund gewesen, meinen Vertrag doch noch zu verlängern, obwohl ich meinen Abschied schon bekannt gegeben hatte. Wegen der Corona-Pandemie konnte ich diese zehn Tag im vergangenen Jahr nicht so gestalten, wie ich mir das vorgestellt habe. Darum habe ich dieses Jahr nochmal die Chance bekommen.
Mit unserem Aufgebot - morgen mit Wout und beim Amstel mit Primoz Roglic und Wout - ist das natürlich etwas ganz Besonderes auch für mich und ich habe auch wirklich Bock drauf. Wie gut ich selber sein werde, dahinter steht allerdings ein Fragezeichen. Durch die vielen Führungsarbeiten, die ich in den vergangenen Jahren absolviert habe, ist die Spritzigkeit weg, und genau diese Maximalkraft braucht man für die ein, zwei Minuten in den steilen Anstiegen.
Immerhin konnte ich mich in den vergangenen beiden Wochen nochmal darauf konzentrieren, da ich nach Sanremo kein Rennen mehr gefahren bin. Deshalb bin ich gespannt, wie es morgen geht - und das ist ja schon ein guter Gradmesser für alles, was dann noch kommt.
Ich freue mich jedenfalls, dass hier nochmal am Start stehen darf.
Euer Paul
(rsn) - Das war ein komisches Rennen. Die Gruppe ging innerhalb von 20 Sekunden nach dem Startschuss, was nicht unbedingt schlecht ist, weil ein Kaltstart meist nicht sehr angenehmen ist. Aber diesmal
(rsn) - Zweieinhalb Ruhetage liegen hinter uns. Gestern haben wir uns noch einmal die letzten 80 Kilometer der Strecke von Lüttich-Bastogne-Lüttich angeschaut, so wie fast alle Teams. Ich kenne die
(rsn) - Jetzt weiß ich wieder, warum ich La Flèche Wallonne nicht mag: Das Rennen ist so gefährlich. Den ganzen Tag über Plastikpfeiler mitten auf den Straßen und Autos, die im Weg rum stehen. Da
(rsn) - Wir haben die letzten Vorbereitungen auf den Fléche Wallonne abgeschlossen. Heute war unsere Gruppe zweigeteilt. Ich bin mit Lennard Hofstede und Christoph Pfingsten nicht zur Erkundung gefah
(rsn) - In der gestrigen Euphorie habe ich tatsächlich glatt das Tagebuch vergessen. Was für ein unglaublicher Tag! Es ging für unser Team mit dem Sieg von Marianne Vos (Amstel Gold Race der Frauen
(rsn) - Morgen werde ich zum 15. Mal am Start des Amstel Gold Race stehen. Man sollte meinen, dass ich das Rennen sehr gut kenne. Das ist eigentlich auch so. Aber aufgrund der neuen Strecke mit dem Ru
(rsn) - Der Pfeil von Brabant war wie immer extrem schwer. Beim Blick auf die Startliste wurde uns klar, dass wir wohl nicht viel Unterstützung bekommen würden. Letztlich gab es mit Ineos dann aber
(rsn) – Ohne Titelverteidigerin muss das diesjährige WM-Zeitfahren der Frauen in Kigali auskommen. Das liegt daran, dass sich Grace Brown partout nicht wollte umstimmen lassen und das Rennrad – z
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Romain Grégoire (Groupama – FDJ) hat seine bestechende Herbstform auch zum Auftakt der 85. Skoda Tour de Luxembourg (2.Pro) eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Der 22-jährige Franzose,
(rsn) – An der Zitadelle van Namur hat Arnaud De Lie (Lotto) den 65. GP de Wallonie (1.Pro) für sich entschieden. Nach 187 Kilometern war der Belgier im Sprint eines dezimierten Feldes schneller al
(rsn) – Maximilian Schachmann verpasst die Straßen-Weltmeisterschaft in Ruanda. Der Deutsche Zeitfahrmeister ist gestern Abend nicht mit dem Rest des Aufgebots von German Cycling nach Kigali gereis
(rsn) – Visma - Lease a Bike dominierte mit zahlreichen Attacken das Finale der 1. Etappe der 69. Slowakei-Rundfahrt (2.1). Doch nach 141, 2 Kilometer rund um Bardejov jubelte im Sprint der ansteige
(rsn) - Am Sonntag beginnt die UCI-Straßenweltmeisterschaft von Kigali/Ruanda, wo vom 21. bis 28. September erstmals Welttitelkämpfe auf dem afrikanischen Kontinent ausgetragen werden. Den Anfang ma
(rsn) – Liane Lippert (Movistar) hat beim 4. Ausgabe des Grand Prix de Wallonie Dames (1.1) knapp das Podium verpasst. Die Friedrichshafenerin musste sich nach einer starken Vorstellung über 128,8
(rsn) – Zum Auftakt der Straßen-WM wird am Sonntag wird in Kigali im Zeitfahren der Männer der Nachfolger von Remco Evenepoel ermittelt. Der Belgier will in Ruanda auf 1550 Metern Höhe seinen dri
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Mit dem Vuelta-Zweiten Joao Almeida (UAE – Emirates – XRG) wird ein weiterer hochklassiger Name bei der Straßen-WM in Ruanda fehlen. Der Portugiese wird sich stattdessen auf die Straße
(rsn) – Mit nicht weniger als 23 Sportlern und Sportlerinnen reist Swiss Cycling zu den Straßen-Weltmeisterschaften 2025 nach Ruanda 821. - 28. September). Vor allem in der Elite Frauen und Männer