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08.11.2018 | (rsn) – Der Wechsel nach Malaysia hat sich für Mario Vogt (Sapura Cycling) gelohnt. Der 26-Jährige konnte sich bei einer ganzen Reihe asiatischer Rundfahrten im Vorderfeld platzieren und feierte in der Türkei zum Auftakt der Tour of Cartier (2.2) zudem seinen ersten Sieg in einem UCI-Rennen.
Dazu kamen Rang zehn bei der Tour of Fatih Sultan Mehmet (2.2), Platz sechs bei der Tour de Banyuwangi (2.2) sowie der fünfte Rang im Schlussklassement der Tour of Cartier. Aber auch in Deutschland wusste Vogt Akzente zu setzen. So entschied er im Rahmen der Rad-Bundesliga die Erzgebirgsrundfahrt für sich. “Mit meiner Saison bin ich sehr zufrieden. Insgesamt wurden die Ergebnisse konstanter und ich habe wieder viel gelernt“, sagte der Stuttgarter gegenüber radsport-news.com im Rückblick auf das Jahr 2018.
Erfolge hätte Vogt gerne auch in Polen bei der Rundfahrt Szlakiem walk majore Hubala (21.) eingefahren, auf die er sich sehr gut vorbereitet hatte. Allerdings zog das in Malaysia beheimatete Sapura-Team kurzfristig seine Anmeldung für das Rennen zurück. “Malaysia ist ein muslimisches Land und unser Hauptsponsor hat uns verboten, Rennen zu fahren, weil es in die Ramadan-Zeit gefallen ist“, erklärte er.
Auch 2019 wird Vogt für das Team Sapura unterwegs sein. Dann will er versuchen, “auch mal bei 2.1 und .HC-Rennen gute Ergebnisse einzufahren, nachdem es bei den 2.2-Rennen eigentlich fast immer klappt.“ Ein weiteres Ziel sei, so viele Punkte auf der Asia Tour zu sammeln wie nur möglich. “Das ist für mein Team sehr wichtig, auch hinsichtlich einer Olympia-Teilnahme meiner malaysischen Teamkollegen, mit denen mich nach nur einem Jahr gute Freundschaften verbinden“, meinte Vogt.
“Man muss sich vorstellen, die sind richtige Helden in ihrem Land. Wenn sie ‘nur‘ dabei sind, bekommen ein festes Gehalt bis ans Ende ihres Lebens und auch sonst ziemlich viele Annehmlichkeiten. Wenn sie es geschafft haben, leben sie fast wie die Könige“, berichtete er über den Status, den Radprofis in Malaysia besitzen. “Aber auf dem Weg dahin und im Nachwuchs werden sie kaum unterstützt“, schränkte Vogt ein.
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