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20.12.2018 | (rsn) - Platz vier bei der Baskenland-Rundfahrt, Sechster beim Criterium du Dauphiné, Siebter der Polen-Rundfahrt, Rang neun bei der Tour de Romandie und Position zehn bei der Abu Dhabi Tour: Emanuel Buchmann (Bora-hansgrohe) hat 2018 bei den einwöchigen WorldTour-Rundfahrten stets zu den stärksten Fahrern gezählt. Nur bei der Vuelta a Espana, der letzten GrandTour des Jahres, seinem Saisonhöhepunkt, klappte es knapp nicht mit dem anvisierten Sprung in die Top Ten.
Dennoch zog der Deutsche Meister von 2015 gegenüber radsport-news.com ein positives Fazit: "Ich habe mich auf jeden Fall nochmal weiterentwickelt, was sich auch und vor allem in den Ergebnissen bei den einwöchigen Rundfahrten gezeigt hat. Nur bei der Vuelta lief es am Ende nicht wie gewünscht", fasste der 26-Jährige seine Saison zusammen.
Besonders mit seinen Leistungen bei den topographisch schweren Etappenrennen wie der Baskenland-Rundfahrt und dem Criterium du Dauphiné war er sehr zufrieden. "Dort konnte ich wieder zeigen, dass ich im Hochgebirge mit den Besten mithalten kann", meinte der Kletterspezialist.
Nach der Reihe von guten Rundfahrten und dem Verzicht auf die Tour de France ging Buchmann als Kapitän von Bora-hansgrohe in die Spanien-Rundfahrt, wo er in der ersten Woche bärenstark unterwegs und zwischenzeitlich als Zweiter nur sieben Sekunden vom Roten Trikot des Gesamtführenden entfernt war.
Doch der Kletterspezialist konnte die Leistung nicht über drei Wochen bestätigen, fiel Platz für Platz zurück und schloss die letzte GrandTour des Jahres auf Rang zwölf ab. Die Ursache für den kleinen Einbruch hat Buchmann ausfindig gemacht: "Der Hauptgrund, weshalb ich die Top Ten nicht erreichen konnte, war eine starke Wassereinlagerung, so dass ich einfach deutlich schwerer war als in der ersten Woche. Die Watt-Werte waren konstant gut, nur das Verhältnis von Watt und Körpergewicht haben so einfach nicht mehr gepasst", erklärte Buchmann.
Die Rundfahrtenhoffnung, die unlängst bei Bora-hansgrohe den Vertrag bis Ende 2021 verlängert hat, peilt auch in der kommenden Saison wieder die einwöchigen WorldTour-Rundfahrten an. Dort will Buchmann "wieder gute Ergebnisse einfahren". Das große Ziel ist 2019 aber die Tour de France. Diese wird Buchmann - so ist es geplant - als Klassementkapitän bestreiten, mit dem Ziel Top Ten. Dabei soll ihm auch "die bei der Vuelta gewonnene Erfahrung helfen", wie er abschließend verriet.
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