“Falschinformationen ruinieren meinen Ruf“

Majka weist Dopingvorwürfe zurück

Foto zu dem Text "Majka weist Dopingvorwürfe zurück"
Rafal Majka (Bora-hansgrohe) | Foto: Cor Vos

14.02.2018  |  (rsn) – Rafal Majka (Bora-hansgrohe) hat sich gegen die gegen ihn gerichteten Dopinganschuldigungen aus seiner Zeit als Nachwuchsfahrer zur Wehr gesetzt und jegliches Vergehen von sich gewiesen.

"Es handelt sich hierbei um Falschinformationen, deren Veröffentlichung meinen Ruf ruinieren und meine in der Vergangenheit erzielten Erfolge direkt in den Schmutz ziehen. Diese habe ich nur durch harte Arbeit und vielen Opfern, wie dem häufig von der Familie getrennt sein, geschafft“; schrieb der Pole auf seiner Facebookseite.

Zudem wies Majka darauf hin, dass er niemals ein Mitglied des Altopack-Teams gewesen sei, gegen das sich die Dopingvorwürfe vornehmlich richten. Allerdings steht auch der Italiener Elso Frediani im Fokus der Ermittler. Dieser betreute seit 2005 die Equipe Gragnano S.C., für die von 2008 bis 2009 auch Majka in die Pedale trat. Die Vorwürfe beziehen sich auch auf diese Zeit.

Laut der "Gazzetta dello Sport“ soll Andrea del Nista, Sportlicher Leiter von Altopack, im Polizeiverhör zugegeben haben, dass Majka als damaliger Nachwuchsfahrer von Frediani Testosteron und Wachstumshormone erhalten habe.

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