--> -->
16.11.2017 | (rsn) - Eine schwierigere Strecke, ein prägnanterer Name und ein neues Logo - ein Jahr nach dem Einstieg des Tour-Organisators ASO präsentiert sich der hessische Frühjahrsklassiker am 1. Mai mit diversen Veränderungen.
Das Traditionsrennen heißt künftig nur noch Eschborn-Frankfurt und auf den 211 Kilometern seiner 57. Auflage über 2.200 Höhenmeter führen, wie Fabian Wegmann, der neue Berater für Sport, Rennstrecke und Sicherheit, am Donnerstag anlässlich einer Pressekonferenz ankündigte: "Für 2018 haben wir kleine, aber feine Änderungen vorgenommen, um den Klassikercharakter von Eschborn - Frankfurt stärker zu betonen“, so der ehemalige Gerolsteiner- und Milram-Profi.
Die größten Herausforderungen warten wieder im Taunus auf die Profis. Dazu kommt ein anspruchsvolleres Finale in Frankfurt, das über den Hainer Weg führt, ehe das Ziel vor der Alten Oper im Frankfurter Bankenviertel erreicht wird. Die Haupt-Schwierigkeiten sind die Billtalhöhe, erstmals seit 2011 wieder im Programm (und das gleich zweimal), der Ruppertshainer Berg, der dreimal überquert werden muss, sowie der berühmte Mammolshainer Stich, der sogar viermal im Streckenprofil auftaucht.
Das erste Hindernis stellt nach 45 Kilometern wieder der Große Feldberg dar, dessen 845 Meter hoher Gipfel nach einer Kletterpartie über elf Kilometer erreicht sein und der auch diesmal wieder das "Dach“ des Rennens bilden wird. Danach folgen zwei Taunusrunden, die jeweils zweimal befahren werden.
Die letzten 35 Kilometer führen nach Frankfurt hinein und dort über eine neu eingefügte Schleife durch Sachsenhausen, wobei 15 Kilometer vor dem Ziel die ansteigende Passage über den Hainer Weg ansteht.
Mit der Fahrt vorbei am neuen Henninger Turm erinnert der Radklassiker an seine Wurzeln, denn dieser Abschnitt war bis zum Jahr 2001 die Zielgerade des Rennens.
Der 1,5 Kilometer lange Anstieg soll den Klassikerspezialisten eine erfolgversprechende Chance auf eine Attacke bieten, ehe es nach der ersten Zieldurchfahrt an der Alten Oper noch über zwei kurze Runden des drei Kilometer langen Innenstadtkurses geht.
(rsn) - Zum zweiten Mal organisierte der Tour-de-France-Veranstalter ASO den deutschen Frühjahrsklassiker Eschborn – Frankfurt. Rennchef Claude Rach zeigte sich im Gespräch mit radsport-news.com s
(rsn) - Ist die verschärfte Strecke des Mai-Klassikers Eschborn-Frankfurt (212,5 km) nun etwas für Sprinter, Klassikerjäger oder bergfeste Allrounder? Diese Frage wurde bei der 57. Ausgabe nicht be
(rsn) - Oliver Naesen (AG2R) war als einer der Favoriten auf einen Sieg in einem der Frühjahrsklassiker gehandelt worden. Doch in den großen Eintagesrennen lief beim Belgischen Meister auch aufgrund
(rsn) – Nur einmal verlor Alexander Kristoff (UAE Team Emirates) bei Eschborn – Frankfurt (1.UWT) den Überblick. Das aber war nach dem Rennen, als er an der Alten Oper den Weg hinter die Bühne n
(rsn) - Hätte, wenn und aber… Bora-hansgrohe hat beim Klassiker Eschborn – Frankfurt alles richtig gemacht – fast! Sogar Plan B zündete. Doch dann verfuhr sich Sam Bennett in der letzten Kurve
(rsn) - Europameister Alexander Kristoff (UAE Team Emirates) hat zum vierten Mal in Folge Eschborn - Frankfurt gewonnen und ist damit alleiniger Rekordsieger des hessischen Klassikers. Der 30 Jahre al
(rsn) - Für Michael Matthews (Sunweb) hat sich die erschwerte Streckenführung bei Eschborn-Frankfurt mehr als nur ausgezahlt. Zwar konnte der Australier beim hessischen Klassiker nicht den Sieg einf
(rsn) - Am Tag der Arbeit liefert Alexander Kristoff Jahr für Jahr eine Spitzenleistung ab: Der norwegische Europameister sicherte sich bereits zum vierten Mal in Folge den Sieg beim Radklassiker Esc
(rsn) - Dreimal gewann die Radlegende Erik Zabel den Frankfurter Frühjahrsklassiker, der damals noch Rund um den Henninger Turm hieß. Ob er heute Siegchancen hätte, bezweifelt der sechsmalige Gewin
(rsn) - Alexander Kristoff (UAE Team Emirates) hat zum vierten Mal in Folge Eschborn - Frankfurt gewonnen und ist damit alleiniger Rekordsieger des hessischen Klassikers. Der 30 Jahre alte Norweger en
(rsn) - Niklas Larsen (Team Virtu) konnte sich beim U23-Rennen von Eschborn-Frankfurt (1.2u) gleich zwei Mal über den Sieg freuen. Bei den Nachwuchsfahrern herrschte nämlich Unklarheit darüber, nac
(rsn) - Tim Wellens hat seinen Vertrag mit Lotto Soudal bis Ende 2020 verlängert. Das teilte das belgische WorldTour-Team von Manager Marc Sergeant am Dienstag mit. Der Belgier wird ab Freitag beim G
(rsn) – Die Platzziffern waren dieselben, wie am Vortag in Hautacam. Doch das Auftreten und die Stimmung von Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) unterschieden sich nach der zweiten Niederlage
(rsn) - An den beiden Ruhetagen der Tour de France zwischen den 21 Etappen nehmen die Profis raus. Sie genießen die Tage mit der Familie – falls angereist - Massagen, viel Schlaf, den einen oder an
(rsn) – Als sich Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) die bis zu 16 Prozent steilen letzten Meter auf der Startbahn des Altiports von Peyragudes hinaufquälte, kam es zur Demütigung: Der zwei Mi
(rsn) - Die Tour de France macht zum Finale der Pyrenäen-Trilogie den fast schon obligatorischen Besuch in Pau, wo die 14. Etappe startet. Von dort geht es auf 183 Kilometern nach Luchon-Superbagnèr
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Bei Red Bull sind sie ruhig geblieben. Zeitverluste an den ersten Tagen? Egal. Hauptsache nicht gestürzt. Rang acht und neun nach zehn Etappen, dreieinhalb Minuten hinter dem Gelben Trikot
(rsn) - Zeitfahren sind Technikschlachten. Bergzeitfahren umso mehr. Denn es gilt, auch konfligierende Variablen in eine gute Balance zu bringen. Eine ziemlich harte Herausforderung in dieser Hinsicht
(rsn) – Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) hat auch im Bergzeitfahren der Tour de France die Konkurrenz düpiert. Der Weltmeister entschied im Gelben Trkot die 13. Etappe über 10,9 Kilometer
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 5. Juli im nordfranzzösischen Lille zur 112. Tour de France (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, drei Österreicher und fünf Schweizer. Hier listen
(rsn) – Mit seinem vierten Etappensieg hat Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) seine Führung im Gesamtklassement der Tour de France weiter ausgebaut. Der Weltmeister war nach 10,9 Kilometern v
(rsn) – Der Lack ist ab bei Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) – allerdings nur an seinem Rad, mit dem er das 10,9 Kilometer lange Bergzeitfahren auf der 13. Etappe der Tour de France von Lo
(rsn) – Während für seinen Teamkollegen Georg Zimmermann nach dem Sturz auf der 9. Etappe die 112. Frankreich-Rundfahrt bereits beendet ist, kämpft sich der schon tags zuvor zu Fall gekommene Jon