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02.05.2018 | (rsn) - Oliver Naesen (AG2R) war als einer der Favoriten auf einen Sieg in einem der Frühjahrsklassiker gehandelt worden. Doch in den großen Eintagesrennen lief beim Belgischen Meister auch aufgrund von Stürzen und Defekten nicht viel zusammen. Bestes Ergebnis war ein vierter Platz beim E3 Harelbeke, bei der Flandern-Rundfahrt (1.) und Paris - Roubaix (12.) verpasste Naesen sogar jeweils die Top Ten.
Nach einer zweiwöchigen Pause sprang nun ausgerechnet beim deutschen Klassiker das erste Podium dieses Jahres heraus. Bei der 57. Auflage von Eschborn - Frankfurt musste sich der 27-Jährige im Sprint vor der Alten Oper lediglich dem nunmehr viermaligen Gewinner Alexander Kristoff UAE Team Emirates) und dem Australier Michael Matthews (Sunweb) geschlagen geben.
"Dieses Podium ist eine schöne Überraschung. Das war mein erstes Rennen nach einer mehrwöchigen Pause. Deshalb war es für mich nicht wirklich ein Ziel“, kommentierte Naesen seinen Auftritt, der so ganz anders verlief, als er erwartet hatte. "Eigentlich habe ich mich noch nie so schlecht in dieser Saison gefühlt, und dann finde ich mich auf dem Podium wieder. Ich habe wirklich den ganzen Tag gelitten. Am Ende habe ich mir gesagt, dass ich dranbleiben und alles geben muss, denn bis dahin hatte ich mich schon so gequält. Das war irgendwie schon ein komischer Tag“, befand er.
Nach einer weiteren kurzen Pause steht für den Klassikerspezialisten in knapp zwei Wochen die Kalifornien-Rundfahrt an, bei der er sich für die im Sommer anstehenden in bestmögliche Verfassung bringen will. "Die Tour of California gibt mir die Chance, mich in den Klettermodus zu bringen, um in Top-Form für das Critérium du Dauphiné und die Tour de France zu bringen, um dort Romain Bardet so viel wie möglich zu helfen“, kündigte er an.
Im vergangenen Jahr klappte das sehr gut, denn Naesen war damals bereits im Tour-Aufgebot von AG2R dabei, das Bardet zum dritten Platz in Paris verhalf. Diesmal will der 27-jährige Franzose das Gelbe Trikot erobern.
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