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24.04.2016 | (rsn) - Auf den drei Bergetappen des Giro del Trentino, der Freitag zu Ende ging, glänzten die Bora-Argon-18-Talente Emanuel Buchmann (23) und Patrick Konrad (24) in Spitzengruppen. Heute stehen die beiden schon wieder beim schwersten Eintagesrennen der Welt, Lüttich-Bastogne-Lüttich, am Start. Ein Hammerprogramm! "Insgesamt gesehen ist das aber gut für ihre Entwicklung", sagte Team-Chef Ralph Denk im Interview mit radsport-news.com.
Ist die Kombination Trentino-Lüttich nicht zu hart für so junge Fahrer?
Ralph Denk: "Wir haben eine schöne Rundfahrt bei gutem Wetter im Trentino gehabt. Klar ist es hart für die, die bei Lüttich-Bastogne-Lüttich noch mal ranmüssen. Aus unsere Sicht ist das aber besser, als wenn sie das Amstel Gold Race und den Flèche Wallonne gefahren wären. Es ist natürlich eine Herausforderung. Aber wenn sie gut drauf sind und das Wetter einigermaßen für uns spielt, werden sie kämpfen."
Was heißt, wenn das Wetter für uns spielt?
Ralph Denk: "Dass es nicht so kalt ist. Junge Fahrer sind noch nicht so resistent gegen Kälte und Regen."
Es ist aber kalt!
Raph Denk: "Wenn es so bleibt, geht es für uns ums Überleben."
Für wen wird gefahren?
Ralph Denk: "Das ist relativ offen. Patrick Konrad, Emanuel Buchmann und Gregor Mühlberger können ihre Chance suchen."
Wie kommt Buchmann mit so einem langen Rennen zurecht?
Ralph Denk: "Er ist sehr gut drauf. Das hat er beim Giro del Trentino ja bewiesen. Da waren Emu und Konrad in einer Zehngruppe vorne dabei. Das war schon sehr stark."
Wie sollen Buchmann und Konrad Lüttich-Bastogne-Lüttich angehen?
Ralph Denk: "Sie sollen auf die Länge Kraft sparen. Die anderen müssen sie gut beschützen und dann sehen, was geht."
Am besten, sie bleiben bei Valverde?
Ralph Denk (lacht): "Das wäre an sich nicht die schlechteste Taktik."
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