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11.08.2015 | (rns) - In Abwesenheit von Topsprinter Alexander Kristoff wollte das Team Katusha bei der Eneco Tour der zweiten Reihe eine Chance geben. Auf den drei ersten Etappen sollten - in dieser Reihenfolge - Rüdiger Selig, Jacopo Guarnieri und Alexander Porsev die uneingeschränkte Unterstützung der Mannschaft genießen.
Während Selig zum Auftakt patzte und nur Rang 16 heraus fuhr, schlug am zweiten Tag in Breda Guarnieri zu und musste sich im Sprint nur André Greipel (Lotto Soudal) geschlagen geben. „Ich freue mich sehr für Jacopo. Er ist ein sehr loyaler Fahrer, der immer alles für Kapitän Kristoff gibt. Er hat schon gestern in der Sprintvorbereitung für Selig einen sehr starken Eindruck gemacht und das heute nochmals getoppt“, lobte sein Sportlicher Leiter Torsten Schmidt den Italiener im Gespräch mit radsport-news.com.
Auf Nachfrage, ob man nun die Pläne für morgen ändern und möglicherweise erneut auf Guarnieri setzen werden, wollte Schmidt noch keine klare Antwort geben.
„Wir setzen uns heute Abend zu sammeln. Das Finale in Ardooie ist kompliziert, dazu hat Porsev Knieprobleme. Wr werden sehen", erklärte er.
Nach der Leistung von Guarnieri am Dienstag aber dürfte wohl klar sein, dass der 27-Jährige zum Sprint-Kapitän auf Zeit aufsteigen wird.
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