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10.07.2015 | (rsn) - Während der Österreich-Rundfahrt ist es zu einem wenig ruhmreichen Zwischenfall gekommen. Die afrikanische Mannschaft MTN-Qhubeka beklagte sich über eine rassistische Beschimpfung von Branislau Samoilau. Der Weißrusse vom Zweitdivisionär CCC Sprandi hat den Eritreer Natnael Berhane verbal angegriffen.
Samoilau soll Berhane mit dem Begriff „fucking nigger“ beleidigt haben. Die sportliche Leitung des polnischen Teams hat sich für den Eklat entschuldigt und gab bekannt, dass Samoilau, der in seiner Karriere mehrere Jahre auf WorldTour-Level fuhr, zur Rechenschaft gezogen wird.
„Manchmal kommt es bei den Rennen zu brenzligen Situationen und da fällt das eine oder andere Wort zu viel. Das Verhalten unseres Fahrers ist selbstverständlich nicht zu entschuldigen. Er muss mit Konsequenzen rechnen“, erklärte das Team dazu.
Samoilau versprach, als Wiedergutmachung ein Monatsgehalt auf das Bankkonto der Stiftung Qhubeka zu überweisen, die sich in Afrika um Kinder aus armen Verhältnissen kümmert und ihnen beispielsweise Fahrräder schenkt, mit denen sie jeden Tag zur Schule fahren können.
Was der Auslöser für den Ausraster Samoilaus war, ist unbekannt. Fakt ist allerdings, dass nachdem die Mannschaft MTN-Qhubeka beim Weltradsportverband (UCI) interveniert hatte, Samoilau die Österreich-Rundfahrt verlassen sollte. Da Berhane ihm jedoch verzieh, kann er weiterhin am Rennen teilnehmen.
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