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12.05.2015 | (rsn) - Ein guter Helfer sein und bis Mailand durchkommen - Robert Wagner (LottoNL-Jumbo) hatte sich für seinen ersten Giro d`Italia viel vorgenommen. Doch für den 32-Jährigen kam es ganz anders. Bereits auf der 4. Etappe musste er die Segel streichen.
Doch Wagner ist weder krank, noch gestürzt. „Ich kann es mir auch nicht erklären. Seit der 2. Etappe hatte ich einfach keine Power mehr", sagte Wagner gegenüber radsport-news.com und fügte an: „Das ist sehr frustrierend."
Im Teamzeitfahren zum Auftakt noch hatte Wagner eine tragende Rolle in seinem LottoNL-Team gespielt. „Das ging noch super gut", blickte er zurück. Doch schon am Vortag auf der 3. Etappe kam Wagner bei 30 Minuten Rückstand als Letzter ins Ziel.
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(rsn) - Den Sieg auf der prestigeträchtigen Schlussetappe mit Ziel in Mailand sowie die Rote Laterne als Vorletzter knapp verpasst, dennoch war Roger Kluge (IAM) mit seiner Giro-Premiere zufrieden.
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(rsn) – Giro-Chef Mauro Vegni hat eine positive Bilanz der am Sonntag in Mailand zu Ende gegangenen 98. Italien-Rundfahrt gezogen. „Ich bin sehr zufrieden, wie dieser Giro abgelaufen ist“, sagte
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Mailand (dpa/rsn) - Zum Feiern bleibt nicht viel Zeit. Alberto Contador (Tinkoff-Saxo) wird seinen am Sonntag errungen zweiten Gesamtsieg beim Giro d`Italia schnell abhaken müssen, um sich auf
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(rsn) – Anton Schiffer (Bike Aid) hat auf der 3. Etappe der Sibiu Tour (2.1) seinen ersten Profisieg gefeiert. Einen Tag nach der Enttäuschung am Balea Lâc, als er um Platz vier sprintend stürzte
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