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07.06.2015 | (rsn) – Glück brachte das sogenannte Motorhome, eine Art Campingwagen, das die britische Sky-Mannschaft mit zur diesjährigen Auflage der Italien-Rundfahrt brachte, Richie Porte nicht. Der Tasmanier, als einer der Hauptfavoriten auf den Gesamtsieg gestartet, musste sich vorzeitig aus dem Rennen zurückziehen.
Bis zur 15. Etappe des Giro d’Italia übernachtete der 30-jährige Porte, der im Frühjahr mit Paris-Nizza, der Katalonien-Rundfahrt und dem Giro del Trentino gleich drei Etappenrennen für sich entscheiden konnte, nicht mit seinen Teamkollegen im Hotel, sondern auf dem Parkplatz in dem ihm zur Verfügung gestellten Wohnmobil. Der Australische Zeitfahrmeister und sein Team versprachen sich von dieser räumlichen Abschottung Ruhe und vor allem die für die Regeneration nötige Zeit. Viel brachte ihm allerdings das Haus auf Rädern nicht.
Trotzdem will die Sportliche Leitung von Sky die Idee nicht verwerfen und in Zukunft weiterhin Gebrauch von solchen Wohnwagen machen. „Richie war für uns ein ‚Versuchskaninchen‘. Er sollte schauen, ob man sich in unserem Motorhomes ausschlafen kann, da wir sehr an der Problematik des Schlafes im Zusammenhang mit der richtigen Sportlerdiät und Regenerationsphase interessiert sind“, erklärte Teammanager Dave Brailsford.
Den Zeitraum zwischen dem Giro und der Frankreich-Rundfahrt will Brailsford für die Analyse des Wohnmobilexperiments nutzen, um Erkenntnisse zu sammeln, ob man vielleicht schon bei der Grand Boucle erneut auf das Motorhome zurückgreifen könnte.
„Wir haben den ersten Schritt getan. Mal gucken, welche wissenschaftlich belegten Resultate uns dieses Projekt liefern wird“, sagte der Waliser, der für den Aufschwung des Britischen Radsports steht, im Gespräch mit velonews.
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