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10.04.2015 | (rsn) – Titelverteidiger Ramunas Navardauskas (Cannondale-Garmin) hat bei der 63. Sarthe-Rundfahrt eine absolute Punktlandung hingelegt. Der Litauer holte sich auf der Schlussetappe als Erster bei den zwei Zwischensprints sechs Sekunden Zeitbonifikation und konnte damit noch im Gesamtklassement den Italiener Manuele Boaro (Tinkoff-Saxo) mit einer Sekunde Vorsprung noch von der Spitze verdrängen.
„Das Team war unglaublich, aber das alles hätte nichts gebracht, wenn Ramunas nicht ein solches Biest wäre“, lobte Navardauskas Teamkollege Ben King den 27-Jährigen
Während Navardauskas seinen zweiten Gesamterfolg in Serie feiern konnte, musste sich der ein Jahr ältere Boaro, der die gestrige Königsetappe gewonnen hatte, wie bereits 2012 mit dem zweiten Platz in der Endabrechnung zufrieden geben.
Zweiter strahlender Sieger neben Navardauskas war der Franzose Nacer Bouhanni (Cofidis), der nach dem Auftakt auch die 178 Kilometer lange Schlussetappe von Abbaye de l`Epau nach Le Lude gewann. Der 24-Jährige Bouhanni setzte sich im Sprint vor dem Russen Alexey Tsatevich (Katusha) und seinem Landsmann Samuel Dumoulin (Ag2r) durch und feierte seinen zweiten Saisonsieg.
Bei Sonnenschein und angenehmen zwölf Grad hatte sich das Peloton am Freitag auf die 5. letzte Etappe der Sarthe-Rundfahrt gemacht. Die guten äußeren Bedingungen nutzten der Rumäne Sergei Tvetcov (Androni) und der Belgier Pieter Jacobs (Topsport Vlaanderen) zu einem Ausritt, bei dem sie sich bis zum Rennkilometer 50 einen Vorsprung von etwas mehr als zwei Minuten herausfahren konnten. Beim Kilometer 65 kurz vor der letzten Bergwertung des Tages Derweil schloss noch der Niederländer Etienne van Empel (Roompot) zu den beiden auf.
Als zur Halbzeit des Rennens die Verpflegungszone erreicht war, hatte sich der Abstand zwischen Spitze und Feld bei etwa 2:30 Minuten eingependelt, dochdas blieb nicht lange so. Denn durch die Tempoverschärfung von Cannondale-Garmin betrug der Abstand eingangs des sechs Mal zu befahrenden Rundkurses von Le Lude noch 45 Sekunden. Und rechtzeitig zum zweiten Zwischensprint des Tages beim Kilometer 145 waren die Ausreißer gestellt.
Im Sprint um die Bonussekunden hatte dann Navardauskas die Nase vorn und sicherte sich drei Bonussekunden, genau wie im dritten und letzten Sprint des Tages gut 17 Kilometer vor dem Ziel. Damit hatte der Titelverteidiger virtuell die Führung in der Gesamtwertung übernommen und da im finalen Sprint weder Boaro noch Malori auf das Podium fuhren, konnte sich der Litauer mit Rang sieben in der Tageswertung begnügen, um die Rundfahrt doch noch knapp für sich zu entscheiden.
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