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30.11.2014 | (rsn) – Nach vier Siegen in UCI-Rennen sowie einem Erfolg beim Tchibo-Cup Rennen beim GP Vorarlberg hatte Fabian Schnaidt (Team Vorarlberg) auf eine Rückkehr in die zweite Liga des Radsports gehofft. Doch die Erwartungen sollten sich nicht erfüllen.
„Für mich war es enttäuschend, dass es trotz guter Saison für mich zu keinem Profivertrag gereicht hat“, erklärte Schnaidt gegenüber radsport-news.com. Deshalb entschied er sich dazu, zum Saisonende seine Karriere im Alter von nur 24 Jahren zu beenden und sein Studium zum Wirtschaftsingenieurwesen wieder aufzunehmen.
„Es war an der Zeit, zwischen einem Studium und der Radkarriere zu entscheiden. Ich habe mich für das Studium entschieden. Ich hatte eine schöne Zeit im Radsport, kann aber jetzt ohne Reue das Rad an den berühmten Nagel hängen“, so der Deutsche U23-Meister von 2011.
Positiver gestimmt zeigte sich Schnaidt im Rückblick auf seine Leistungen im Jahr 2014. „Mein persönliches Highlight war dabei die Iran-Rundfahrt", verriet der Sprinter, der nicht nur zwei Etappen gewann, sondern auch für einen Tag das Gelbe Trikot des Spitzenreiters trug. Außerdem entschied er je eine Etappe der Taiwan-Rundfahrt (2.1) und bei Paris-Arras (2.2) für sich.
Enttäuschend verliefen hingegen die Auftritte in der Heimat. „Bei Rund um Köln war ich in wirklich guter Form, bin aber ein paar Tage davor beim GP Arnold Wallaard gestürzt, beim Garmin Velothon in Berlin haben Grischa Janorschke und ich uns verpokert und waren deshalb zu früh im Wind“, so Schnaidt, der am 3. Oktober auch noch krankheitsbedingt auf den Münsterland-Giro verzichten musste.
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