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27.11.2014 | (rsn) – Trotz zweier Saisonsiege und einiger Top-Ergebnisse war Markus Eibegger (Synergy Baku) mit seinem Radsportjahr nur bedingt zufrieden. „Die heurige Saison war leicht durchwachsen für mich“, sagte der Österreicher zu radsport-news.com.
Ein Highlight stellte für den bergfesten Allrounder sein Etappensieg bei der Tour de Bretagne (2.2) dar, denn „das war mein erster Sieg in einem Massensprint seit sehr vielen Jahren“, sagte Eibegger, der aber auch in Irland Grund zum Jubeln hatte.
Denn bei der An Post Ras-Rundfahrt (2.2) gelangen dem Synergy Baku-Kapitän ein weiterer Tagessieg sowie insgesamt für Top-Sechs-Ergebnisse. Zudem belohnte sich Eibegger auch noch mit dem Bergtrikot. „Mit meinen beiden Siegen bin ich absolut zufrieden“, erklärte der 30-Jährige.
Auch in seiner Heimat setzte Eibegger sich in Szene und konnte bei den beiden Eintagesrennen GP Judendorf (Kat. 1.2) und GP Südkärnten (Kat. 1.2) jeweils Rang drei herausfahren. Dass es nicht zu mehr Erfolgen auf europäischem Terrain reichte, lag nach Eibeggers Einschätzung auch an der Qualität seiner neuen Teamkollegen. „Manchmal waren wir mannschaftlich ein bisschen zu schlecht aufgestellt, um bei den europäischen Rennen ganz vorne mitzumischen“, befand der Synergy Baku-Neuzugang.
Dennoch entschied sich Eibegger für eine weitere Saison bei dem Drittdivisionär aus Aserbaidschan, denn „im nächsten Jahr werden wir mit unseren Neuzugängen deutlich stärker sein", wie er prognostizierte. Dazu komme ein besserer Rennkalender, so Eibegger, der im Rückblick feststellte: „Die vielen Reisekilometer haben sich ausgezahlt. Die Renneinsätze in Asien, Afrika und Europa haben für tolle Abwechslung gesorgt. Einen solch abwechslungsreichen Rennkalender in einem professionellen Umfeld genießen zu können, ist mir sehr wichtig.“
Der Rputinier aus Österreich will 2015 auch dazu beitragen, dass möglichst viele Azerbaidschaner aus seinem Team Olympia-Qualifikation schaffen. „Wenn dann nebenbei noch ein paar Siege für mich abfallen, dann ist es mehr als eine gelungene Saison", fügte Eibegger an.
Besonders wichtig wären Erfolge beim Heimspiel, der Tour de Azerbaijan (2.1), bei der man Wiedergutmachung betreiben möchte, nachdem die diesjährige Austragung so gar nicht nach den Erwartungen verlief. „Stürze und Defekte in schlechten Rennsituationen haben unser Heimspiel in eine Katastrophe verwandelt. Ich hoffe, wir haben das ganze Pech heuer aufgebraucht, damit wir nächstes Jahr unsere ganze Stärke zeigen können“, sagte Eibegger abschließend.
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