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21.11.2014 | (rsn) - Zwei Siege in einer Saison - das hatte in Laurent Didiers in seinem bisherigen Profileben noch nicht vorzuweisen. Doch 2014 gewann der Trek-Profi nicht nur die luxemburgischen Zeitfahrmeisterschaften, sondern auch eine Etappe der USA Pro Challenge (2.HC) - es war sein erster Erfolg in einem UCI-Rennen.
Der Coup im US-Bundesstaat Colorado kam überhaut erst aufgrund einer kleinen Änderung in Didiers Rennkalender zustande. „Eigentlich hätte ich die Vuelta fahren sollen", sagte der 30-Jährige, der aufgrund seiner späten Anreise zunächst noch etwas Probleme mit der Höhe hatte. „Anfangs hatte ich Beine wie aus Beton", scherzte Didier.
Bis zur 5. Etappe hatte er sich dann aber in Schwung gebracht, denn in Breckenridge setzte sich der Allrounder im Sprint dreier Ausreißer vor Janier Acevedo (Garmin-Sharp) und Rob Britton (SmartStop) durch und stelle danach erleichtert fest: „Ich bin mit diesem Sieg überglücklich, da ich ja nicht oft Rennen gewinne."
Zuvor war Didier Ende Juni erstmals in seiner Karriere nationaler Zeitfahrmeister der Profis gewonnen - nachdem er bereits in der U23 diesen Titel hatte erringen konnte. „Ich war überrascht, dass ich Bob Jungels habe geschlagen können. Ich denke, das ist auf meine gute Form zurückzuführen, die ich aus der Tour de Suisse mitgebracht habe", erklärte der Dippacher nach seinem Coup.
Den einzigen Tiefschlag musste Didier im Frühjahr verkraften, als er die Baskenland-Rundfahrt mit Knie-Problemen vorzeitig beenden und eine Pause von knapp zwei Monaten einlegen musste. Die Erfolge in der zweiten Saisonhälfte dürften ihn dafür aber mehr als entschädigt haben.
Beim Team Trek hat der Luxemburger das Management jedenfalls von seinem Potenzial überzeugt, so dass Teamchef Luca Guercilena den Kontrakt mit Didier bis 2016 verlängerte.
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