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17.11.2014 | (rsn) – In seinem dritten Jahr beim Team Vorarlberg hat Andreas Hofer seine bis dato stärksten Vorstellungen abgeliefert. Der Österreicher belegte in der abgelaufenen Saison den dritten Gesamtrang bei der französischen Rundfahrt Kreizh Breiz (2.2) und wurde Zehnter bei der Tour of China I (2.1).
Trotzdem zog Hofer im Gespräch mit radsport-news.com kein durchgehend positives Fazit. „Meine Bilanz fällt eher gemischt aus. Zum Glück bin ich von schweren Stürzen verschont geblieben, war aber am Anfang und zu Saisonende krank. Ich habe ein paar schöne Ergebnisse eingefahren, aber ein Sieg war wieder nicht dabei“, so der Dritte der österreichischen Zeitfahrmeisterschaften.
Vor allem mit dem Frühjahr haderte Hofer. „Nachdem ich die ersten Rennen krankheitsbedingt nicht durchfahren konnte, dauerte es sehr lange, bis ich wieder in Schwung gekommen bin“, berichtete er.
Und auch das Saisonfinale hatte er sich anders vorgestellt. Am letzten Tag der der Tour of China II wurde Hofer krank und musste anschließend fast zwei Wochen das Bett hüten. „So kam ich natürlich für die letzten Rennen nicht mehr in Form“, sagte der 23-Jährige, der 2015 auf einen weiteren Leistungssprung hofft.
Den wird er aber nicht beim Team Vorarlberg vollziehen können, das Hofer verlassen wird - mit welchem Ziel ist noch unklar. „Mit Vorarlberg konnte ich mich nicht auf einen neuen Vertrag einigen, aber zum Glück bin ich noch mit einem anderen Team im Gespräch“, erklärte er.
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