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14.11.2014 | (rsn) – Der Auftakt in die Saison 2014 verlief für Felix Großschartner (Gourmetfein Wels) viel versprechend. Mit einem dritten Gesamtrang bei der Istrien Spring Trophy (2.2), Platz fünf bei der Trofeo Piva Banca (1.2u) sowie einem sechsten Etappenrang beim Circuit des Ardennes (2.2) deutete der 20-jährige Österreicher sein großes Potenzial an.
Trotzdem sprach Großschartner gegenüber radsport-news.com von „einer durchwachsenen Saison.“ Denn: „Wegen eines Sturzes im April musste ich zwei Monate pausieren“, so der Welser, der danach aber schnell wieder in Tritt kam und im Juli bei der Aosta-Tal-Rundfahrt immerhin drei siebte Plätze herausfahren konnte – zwei davon jeweils im Zeitfahren.
Doch danach folgte der nächste Rückschlag. „Ab August hatte ich wieder mit Knieproblemen zu kämpfen und fand seitdem nicht mehr meinen Rhythmus“, erklärte der Österreichische Staatsmeister am Berg, weshalb in der zweiten Saisonhälfte nichts Zählbares mehr heraus sprang.
Zwar stand Großschartner im September bei der Tour de l`Avenir am Start. Doch auch bei der bedeutendsten U23-Rundfahrt machte ihm die Gesundheit einen Strich durch die Rechnung, musste er doch mit 40 Grad Fieber das Rennen nach der 5. Etappe aufgeben.
2015 geht Großschartner in sein bereits viertes Jahr beim Continental-Rennstall, der in seiner Heimatstadt seinen Sitz hat. „Dort ist es wie in einer Familie. Wir sehen uns nicht nur als Teamkollegen, sondern auch als Freunde“, begründete der Rundfahrtspezialist seinen Verbleib, den er allerdings mit einem großen Ziel verbindet: „Ich möchte den Sprung in ein ProContinental-Team schaffen", so Großschartner.
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