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01.11.2014 | (rsn) – Ob mit Rang zehn bei Rund um Köln oder Rang acht im Zeitfahren bei der Bayern-Rundfahrt: Jan-Niklas Droste (Team Heizomat) hat in der abgelaufenen Saison sein Talent abermals unter Beweis stellen können.
„Ich wollte dieses Jahr noch einmal eine positive Entwicklung verzeichnen. Mit den Ergebnissen, die ich eingefahren habe, fällt meine Bilanz doch sehr positiv aus“, sagte der 24-Jährige zu radsport-news.com.
Neben den genannten Resultaten waren für Droste vor allem die Tage im Blauen Trikot bei der Bayern-Rundfahrt ein Highlight. Die Höhepunkte gingen beim Heizomat-Akteur aber über die rein sportlichen Erfolge hinaus. „Julien Essers und ich haben im Raum Gießen eine Jugend-Radsportgruppe aufgebaut. Kinder und Jugendliche zwischen sechsund 15 Jahren sollen dabei an unseren schönen Sport herangeführt werden“, berichtete er.
Die größte Enttäuschung des Jahres erlebte der Zeitfahrspezialist ausgerechnet bei den nationalen Titelkämpfen im Kampf gegen die Uhr. „Das war ein wirklich schwarzer Tag“, so Droste über Rang acht in Baunatal . „Ich war sehr gut in Form und hätte sehr weit vorne mitfahren können. Dann kamen viele kleine Sachen zusammen. Ich hatte zwei Defekte und musste unter extrem schlechten Lichtverhältnissen und Starkregen auf den Kurs. Aber über die Organisation hat Tony Martin sich ja schon genug beklagt. Zumindest habe ich danach für mich festgestellt, dass man noch so gut planen kann und dennoch nicht alles in der Hand hat.“
Für Droste war der Sparkassen Münsterland Giro am 3. Oktober wohl das letzte UCI-Rennen. Der Medizin-Student entschloss sich, für die Saison 2015 keine KT-Lizenz mehr zu lösen. „Ich hatte eine tolle Zeit mit dem Radsport, bin vor drei Jahren noch weniger als 15 Rennen im Jahr für einen kleinen Verein bei Gießen gefahren und konnte dieses Jahr auch bei den ganz Großen mitmischen. Es gab Optionen weiterzumachen aber ich möchte nun mein Studium beenden“, erklärte Droste, der sich bereits im 10. Semester befindetg.
„Da ist das Ende in Sicht und langfristig habe ich mich immer ehr als Arzt, als nur auf dem Rad gesehen. In den letzten Jahren mussten die Menschen um mich herum oft Kompromisse machen, da ein straffes Zeitmanagement nötig war. Nun ist es an der Zeit vielen davon etwas zurückzugeben“, so der Gießener, der möglicherweise noch an dem ein oder anderen Amateurrennen teilnehmen wird. „Ich werde den Radsport so betreiben, dass das worum es eigentlich geht - der Spaß auf dem Rad - im Mittelpunkt steht", kündigte Droste an.
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