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24.08.2014 | (rsn) - Tejay van Garderen (BMC) ist auf dem besten Wege seinen Vorjahressieg bei der USA Pro Challenge (Kat. 2.HC) zu wiederholen. Der US-Amerikaner gewann am Samstag das 16,1 Kilometer lange Bergzeitfahren von Vail mit deutlichen 52 Sekunden Vorsprung auf seinen Landsmann Tom Danielson (Garmin-Sharp) und baute damit seine Führung in der Gesamtwertung vor der Schlussetappe m Sonntag auf 1:31 Minuten auf Danielson aus.
"Ich will nicht sagen, dass ich den Sieg schon in der Tasche habe. Aber ich kann entspannt in die Schlussetappe gehen, denn ich weiß, dass nicht mehr viel passieren kann", kommentierte der Tagessieger die Ausgangslage.
Dabei war van Garderen in 24:26 Minuten im Ziel angekommen und damit 35 Sekunden schneller als auf der identischen Strecke im Vorjahr. "Natürlich hat mir auch der Rückenwind geholfen. Aber hauptsächlich habe ich diese Steigerung meiner gewonnenen Erfahrung aus dem letzten Jahr zu verdanken. Ich bin den Anstieg heute zum dritten Mal gefahren, bei den ersten zwei Starts bin ich jeweil am Ende mehr oder weniger stark eingebrochen. Diesmal war es perfekt", so van Garderen.
Platz drei sowohl in der Tages- als auch in der Gesamtwertung nimmt der erneut überraschend starke Rumäne Serghei Tvetcov (Jelly Belly) ein. Dieser war im Zeitfahren 1:08 Minuten langsamer als van Garderen und hat in der Gesamtwertung 1:45 Minuten Rückstand.
Der Pole Rafal Majka (Tinkoff Saxo/+1:28) belegte im Tagesklassement Rang vier und fiel dadurch vom zweiten auf den vierten Gesamtrang zurück. Sein australischer Teamkollege Michael Rogers wurde elf Sekunden dahinter Fünfter, gefolgt vom Belgier Ben Herman (BMC/+1:54) und dem Polen Bartosz Huzarski (NetApp-Endura/+21:07), der sich in der Gesamtwertung auf den siebten Rang verbesserte.
Ein starkes Zeitfahren lieferte auch Ruben Zepuntke (Bissell/+2:42) ab, der auf Platz 15 einen Rang hinter dem Luxemburger Fränk Schleck (Trek) landete und damit bester Deutscher wurde. Im Gesamtklassement rangiert der Düsseldorfer auf Rang 18, ebenfalls einen Platz hinter Schleck und drei hinter dem Österreicher Riccardo Zoidl (Trek). Huzarski vom Team NetApp-Endura
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