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11.02.2014 | (rsn) – Die große Karambolage auf der 2. Etappe der Katar-Rundfahrt brachte das BMC-Team am Dienstag um alle Chancen in der Gesamtwertung. Als rund 50 Kilometer vor dem Ziel in Folge eines Massensturzes das Hauptfeld in einer Kurve auseinander brach, fanden sich alle acht BMC-Fahrer in hinteren Gruppen wieder.
Zwar zog sich keiner größere Verletzungen zu, doch „die hoch gesteckten Erwartungen an eine gute Platzierung in der Gesamtwertung sind praktisch zerstört“, kommentierte Sportdirektor Valerio Piva den frustrierenden Ausgang der Etappe und kritisierte die Unaufmerksamkeit seiner Fahrer: „Wir hätten in einer besseren Position sein müssen.“
Am ärgerlichsten war der Sturz für den Schweizer Meister Michael Schär, der vor dem Rennen aussichtsreich auf dem dritten Gesamtrang lag. „Ich habe einen großen Sprint hingelegt, damit ich in der zweiten Gruppe Unterschlupf finden konnte“, schilderte er seine Bemühungen um Anschluss. „Beim zweiten Sprint des Tages 35 Kilometer vor dem Ziel befanden wir uns lediglich fünf Sekunden hinter dem Spitzenfeld. Ich war überzeugt, dass wir die Lücke schließen können. Aber irgendwie haben wir uns nicht gut genug organisiert, um dies zu bewerkstelligen“, fügte er selbstkritisch an.
Im Ziel lagen die Verfolger um Schär deutliche 48 Sekunden hinter der Spitzengruppe um Etappengewinner Tom Boonen und den Gesamtführenden Niki Terpstra (beide Omega Pharma-Quick-Step). Auch wenn er auf dem 14. Gesamtrang weiterhin der bestplatzierte Fahrer des BMC-Team ist, so dürfte Schär angesichts Rückstands von bereits 1:03 Minuten auf Terpstra keine Chance mehr auf eine Spitzenplatzierung haben.
Piva richtet seinen Blick nun bereits auf die zweite Wochenhälfte, denn für das heutige Zeitfahren „haben wir nicht wirklich einen Spezialisten hier“, sagte der Italiener. „Es stehen noch weitere drei Etappen an. Wir werden versuchen, dort einen Sieg herauszufahren“, meinte Piva.
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