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12.02.2014 | (rsn) – Viel lässt Omega Pharma-Quick-Step auch bei der 13. Katar-Rundfahrt den anderen Mannschaften nicht übrig. Drei der bisher vier Etappen gingen an Fahrer aus dem belgischen Team, am Mittwoch gewann Tom Boonen nicht nur den vierten von insgesamt sechs Tagesabschnitten, sondern feierte seinen zweiten Erfolg bei der diesjährigen Auflage der Tour of Qatar und seinen 22. insgesamt.
Nichts zu holen gab es bisher auch für Rüdiger Selig und sein Katusha-Team, das ganz auf Alexander Kristoff ausgerichtet ist Der Norweger wurde heute Zwölfter – eigentlich nicht weiter erwähnenswert, wenn es nicht seine bisher beste Platzierung gewesen wäre, nachdem er zum Auftakt im Finale gestürzt war.
Bisher hat die Konkurrenz noch kein Mittel gegen Boonen & Co. gefunden, wie Selig gegenüber radsport-news.com nach der Etappe zugab: „Wir diskutieren schon mehrere Tage und kommen immer wieder zu dem Ergebnis: 50 Fahrer sind hier etwa auf demselben Level, Omega aber ist um zwei Klassen besser. Teilweise wirkt es, als wäre es David gegen Goliath – und wir haben ja auch nicht schlecht trainiert. Es ist schon Wahnsinn, wie überragend diese Mannschaft hier auftritt! Ihre Leistung und das Teamverhalten sind unschlagbar“, lobte Selig die dominierende Mannschaft der Katar-Rundfahrt in höchsten Tönen.
Der Berliner lieferte dann doch eine mögliche Erklärung für die Dominanz der Omegas. „Die sind hier mit acht Siegfahrern und nicht wie die anderen Teams mit einem oder maximal zwei Kapitänen angetreten“, meinte Selig, der seinen Auftritt heute selbstkritisch beurteilte.
„Ich bin fünf Positionen zu weit hinten auf der Windkante gewesen und als die letzte Chance kam, um in die Gruppe zu springen, habe ich eine Sekunde zu lang gezögert“, meinte der 25-Jährige. „Dann hat es nicht mehr gereicht- denn wenn Omega erstmal seine Reisegeschwindigkeit erreicht hat, ist es fast unmöglich noch schneller zu fahren, um ein Zen-Meter-Loch zu schließen“, sagte Selig, der aber immerhin zeitgleich mit der Boonen-Gruppe das Ziel erreichte und mit seiner Verfassung zufrieden ist.
„Leistungsmäßig stimmt es, nur der Feinschliff fehlt noch“, meinte er nach einer Etappe, deren Beginn er angesichts eines Schnitts von fast 60 Kilometern in der ersten Stunde als „wahnsinnig“ empfand. „Das war schon schnell, aber ich habe gute Beine, auch wenn man das noch nicht am Ergebnis sieht.“
Für die letzten beiden Etappen wünscht sich der Katusha-Profi, dass sich seine gute Frühform auch in einem guten Resultat für Kapitän Kristoff niederschlägt, dem er in den Massensprints den Weg ebnen soll.
Wie das gegen Omega Pharma-Quick-Step gehen soll? Da blieb Selig allgemein: „Wir werden alles Mögliche versuchen, damit Alex so frisch wie möglich ins Finale kommt, denn endschnell ist er!“ Und mit Blick auf das heutige Foto-Finish fügte er hinzu: „Das Rennen ist erst auf der Linie zu Ende.“
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