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08.02.2014 | (rsn) – Marcel Kittel hat mit drei Etappensiegen in der Wüste vorgelegt. Ab morgen bieten sich André Greipel (Lotto Belisol) bei der Katar-Rundfahrt (2.HC) diverse Möglichkeiten nachzuziehen.
Ob der Deutsche Meister ähnlich dominant auftreten wird wie sein Landsmann bei der Dubai Tour, wird man sehen. Nach seinem gelungenen Saisonstart mit zwei Etappensiegen bei der Tour Down Under ist der 31 Jahre alte Greipel im Emirat am Persischen Golf allerdings der Mann, den es in den Sprints zu schlagen gilt – zumal Kittel und auch Mark Cavendish (Omega Pharma-Quick-Step) nicht am Start stehen werden.
Der Lotto-Kapitän wiederum wird erstmals seit 2005 wieder an einer Katar-Rundfahrt teilnehmen – damals fuhr er für den deutschen Zweitdivisionär Wiesenhof und hatte gegen die Stars wie Mario Cipollini und Robbie McEwen nicht viel zu bestellen. Mehr als ein achter Platz auf der letzten Etappe mit Ziel an der Strandpromenade der Hauptstadt Doha sprang für den 22-jährigen Neoprofi nicht heraus.
Diesmal sieht die Sache ganz anders aus und im günstigsten Fall wird Greipel gleich fünf Gelegenheiten erhalten, seine Saisonbilanz weiter aufzubessern. Lediglich das Zeitfahren der 3. Etappe wird nichts für ihn sein. Auch das Gesamtklassement ist für ihn kein Thema, allerdings weniger wegen des Zeitfahrens. „Ich werde hier keinerlei Risiken eingehen. Natürlich wollen wir versuchen eine Etappe zu gewinnen, aber ich glaube nicht, dass wir auf Gesamtwertung fahren“, sagte er im Gespräch mit cyclingnews.com.
Vor zwei Jahren war die Katar-Rundfahrt schon einmal in Greipels Rennkalender. „Aber dann wurde ich krank, startete stattdessen bei der Oman-Rundfahrt. Aber diesmal bin ich hier und mir geht es darum, einfach mal was Anderes zu probieren”, meinte der fünffache Tour-Etappengewinner, der in Katar ein gut besetztes Lotto-Aufgebot um seinen Freund Marcel Sieberg und den Belgier Jurgen Roelandts anführt.
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