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24.04.2011 | Türkei (rsn) - Andrea Guardini (Farnese Vini) heißt der neue Stern am Sprinter-Himmel. Der 21-jährige Italiener gewann die erste Etappe der Türkei-Rundfahrt (Kat. 2.HC) vor Tyler Farrar (Garmin-Cervelo) und dem Niederländer Kenny van Hummel (Skil-Shimano). Dank der Zeitgutschriften übernahm Guardini auch die Führung in der Gesamtwertung mit vier Sekunden Vorsprung auf Farrar. Das deutsche Team NetApp startete mit einem 23. Platz von Eric Baumann in die Rundfahrt.
Pech hatte Vorjahressieger André Greipel (Omega-Pharma-Lotto), der wegen eines platten Reifens in den letzten drei Kilometern alle Chancen auf den Etappensieg verlor. Alessandro Petacchi (Lampre-ISD) arbeitete im Schlussspurt unfair und wurde „wegen Gewalt gegen einen anderen Fahrer“, gemeint war der Neo-Profi Nacer Bouhanni (FDJ), mit einer Zeitstrafe von einer Minute und 200 Schweizer Franken Geldbuße belegt.
Der strahlende Sprinter des Frühjahres ist aber Andrea Guardini, der 2011 bei der Tour de Langkawi bereits fünf und bei der Quatar-Rundfahrt eine Etappe gewinnen konnte. "Ich war etwas zurück und musste den Sprint früh anziehen. Glücklicherweise konnte ich bis ganz nach vorne durchfahren", sagte der Neo-Profi im Ziel.
"Es ist toll die erste Etappe eines Rennens zu gewinnen, weil man dann auch mindestens einen Tag das Führungs-Trikot tragen darf. Meine Mannschaft hat letztes Jahr die Tour mit Giovanni Visconti im Leader-Trikot beendet und ich fange jetzt wieder damit an", freute sich Guardini, dem damit ein starker Start in die Profi-Karriere gelang.
Der Sprinter war nach zahlreichen Erfolgen in Italien 2010 als Stagiaire von ISD-Neri übernommen worden und hat nun bei der Nachfolgeformation Farnese Vini einen Vertrag unterschrieben. "Ich hoffe, dieses Ergebnis beendet eine Pechsträhne von uns", sagte Guadini abschließend und spielte damit auf die positiven Dopingtests seines gerade suspendierten Team-Kollegen Patrik Sinkewitz (Fulda) an, dem Wachstumshormone nachgewiesen worden waren.
Tyler Farrar war trotz der überraschenden Niederlage gegen den Youngster zufrieden. "Ich hatte nach Paris-Roubaix eine Pause gemacht. Aber es war wirklich ein toller Sprint mit Guardini. Er ist ein großes Talent."
Die 2. Etappe am Ostermontag ist praktisch identisch mit dem zweiten Tagesabschnitt des Vorjahres. Vielleicht lacht André Greipel hier wie im letzten Jahr wieder das Glück?
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