--> -->
18.05.2010 | (rsn) – Tyler Farrar (Garmin-Transitions) hat auf der 10. Etappe des Giro d’Italia seinen zweiten Tagessieg geholt. Der US-Amerikaner gewann über 230 Kilometer von Avellino nach Bitonto überlegen den Massensprint vor dem Italiener Fabio Sabatini (Liquigas) und seinem neuseeländischen Teamkollegen Julien Dean. Auf den engen und verwinkelten Straßen des Zielortes wurde Robert Förster (Milram) Fünfter hinter dem Australier Robbie McEwen (Katjuscha). Platz sechs belegte der Franzose Sebastien Hinault (Ag2r).
Für André Greipel (HTC-Columbia) reichte es erneut nicht zum Etappensieg. Der Hürther, dessen Team auf dem flachen Tagesabschnitt viel Arbeit geleistet hatte, musste sich mit Rang sieben zufrieden geben. Mit Danilo Hondo (Lampre) landete der dritte deutsche Sprinter auf Platz acht.
Im Gesamtklassement gab es keine größeren Veränderungen. Das Rosa Trikot des Gesamtführenden Alexander Winokurow (Astana) geriet auf dem Trip in die südöstliche Ecke der Rundfahrt erwartungsgemäß nicht in Gefahr. Der Kasache verteidigte seine Führung von 1:12 Minuten vor dem Australier Cadel Evans (BMC Racing) und dem Italiener Vincenzo Nibali (Liquigas/1:33).
Bei strahlend blauem Himmel bildete sich die Ausreißergruppe des Tages bereits auf den ersten 15 Kilometern. Der Franzose Hubert Dupont (Ag2r) und der Brite Charles Wegelius (Omega Pharma-Lotto) machten sich bei Kilometer acht davon und erhielten kurz darauf Verstärkung in Gestalt des Italieners Dario Cataldo (QST). Nach den Strapazen und Turbulenzen der vergangenen Etappen ließen es die Fahrer diesmal deutlich ruhiger angehen. Bei einem Schnitt von unter 38 km/h in den ersten Rennstunden gelang es dem Trio, den Vorsprung auf rund acht Minuten auszubauen.
Da keiner der Ausreißer eine Gefahr für das Rosa Trikot von Winokurow darstellte - Cataldo war auf Gesamtrang 30 mit 16:22 Rückstand der bestplatzierte Ausreißer - überließ Astana die Verfolgungsarbeit den Sprinterteams wie HTC-Columbia, Garmin-Transitions und Sky.
Ein harmloser Sturz sowie ein technischer Defekt beim Italiener Michele Scarponi (Androni) sorgten nur kurzzeitig für Aufregung auf einer über weite Strecken ereignislos verlaufenden Etappe. Die Ausreißer verteidigten zäh ihren Vorsprung auf das Feld, das sich alle Mühe gab, das Trio nicht zu früh einzuholen. Erst auf den letzten 30 Kilometern machten die Sprinterteams ernst und stellten Dupont, Cataldo und Wegelius schließlich bei Rennkilometer 213. Danach folgten die üblichen Positionskämpfe an der Spitze des Feldes. Zunächst zeigte sich Columbia, dann Garmin und Sky, und auf den letzten Kilometern auch Milram ganz vorne.
Den richtigen Riecher auf den engen und kurvigen Straßen der Innenstadt von Bitonto hatte dann allerdings Garmin. Dean und Farrar setzten sich auf dem letzten Kilometer an die Spitze, wobei es kurzzeitig so aussah, als ob der erfahrene Neuseeländer sogar den Sieg würde einfahren können. Aus dem Windschatten seines Anfahrers heraus sprintete Farrar dann aber doch noch zu seinem zweiten Giro-Etappensieg, mit dem er auch die Führung in der Punktewertung ausbauen konnte.
Später mehrEdinburgh (dpa) - UCI-Präsident Pat McQuaid spricht drei Wochen vor dem Start der Tour de France von „ermutigenden Zeichen“ im Anti-Dopingkampf. Die Tests des vergangenen Giro d`Italia „sehen n
(rsn) – Das mit Spannung erwartete Giro-Duell der beiden italienischen ProTour-Teams fiel aus – zu überlegen präsentierte sich Ivans Bassos Liquigas-Team gegen die Lampre-Mannschaft von Damiano
(rsn) - Ivan Basso im Glück. Kurz nachdem er zum zweiten Mal den Giro d’Italia gewann, gab der Liquigas-Kapitän die baldige Geburt seines dritten Kindes bekannt. Im Interview mit cyclingnews.com
(rsn) – Auf Platz fünf beendete Weltmeister Cadel Evans (BMC Racing) den zweiten Giro d’Italia seiner Karriere – ein Ergebnis, mit dem der Australier nicht zufrieden war. "Wir alle traten an, u
Verona/Hamburg (sid/dpa/rsn) - Ivan Basso hat sich im alten Amphitheater von Verona zum König des 93. Giro d`Italia gekrönt. „Ich bin sehr, sehr glücklich. Dieser Sieg ist fantastisch“, sagte B
Verona (dpa) - Ivan Basso (Liquigas) hat zum zweiten Mal nach 2006 den Giro d`Italia gewonnen. Vier Jahre nach seinem ersten Triumph verwies der 32-Jährige in der Endabrechnung den Spanier David Arro
Verona (dpa) - Ivan Basso ist wieder da. 21 Monate Monate nach Ablauf seiner Dopingsperre trumpfte der 32-Jährige beim 93. Giro d`Italia wie zu alten Zeiten auf.Der Italiener, der mit einem relativ k
(rsn) - Marco Corti eröffnet als Letztplazierter des Gesamtklassements das Zeitfahren von Verona um 14:40 Uhr. Im Abstand von einer Minute gehen die Fahrer auf die 15 Kilometer lange Strecke. Vor den
Ponte di Legno-Tonale (dpa) - Ivan Basso steht beim Giro d`Italia vor seinem zweiten Gesamtsieg nach 2006. Der italienische Liquigas- Kapitän verteidigte auf der letzten Bergetappe sein 24 Stunden zu
(rsn) – Nach der 19. Etappe des Giro d’Italia ist Cadel Evans (BMC Racing) nicht nur vom vierten auf den fünften Platz der Gesamtwertung zurückgefallen, sondern wohl auch keine Chance auf den Ge
(rsn) – Aprica war auch diesmal für Ivan Basso (Liquigas) eine Anstrengung wert. 2006, dem Jahr als er den Giro gewann – und kurz darauf wegen seiner Verstrickung in die Operacion Puerto von der
(sid/rsn/dpa) - Zwei Tage vor dem Ende des 93. Giro d´Italia hat der Italiener Ivan Basso (Liquigas) das Rosa Trikot erobert und damit seinen zweiten Gesamtsieg nach 2006 dicht vor Augen. Der Ende 20
(rsn) - Red Bull – Bora – hansgrohe nimmt den zweiten Anlauf, um mit Primoz Roglic die Tour de France zu gewinnen. Darauf hat sich das einzige deutsche WorldTour-Team vorbereitet. Was die Raublin
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Im Grunde ist die Geschichte schnell erzählt: Seit 2021, also seit Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) und Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) gemeinsam die Tour de France bestri
(rsn) – Fünf Top-5-Platzierungen hat Phil Bauhaus (Bahrain Victorious) bei seinen zwei Tour-de-France-Teilnahmen bislang ersprintet – drei 2023, zwei 2024. Im dritten Anlauf sollen noch ein paar
(rsn) – Es ist inzwischen ein jährlich wiederkehrendes Ritual: Kurz vor der Tour de France präsentieren einige Mannschaften Sondertrikots für die drei Wochen in Frankreich. Weil zum Saison-Highli
(rsn) – Der diesjährige Grand Départ bietet erstmals seit 2020 wieder den Sprintern die Chance, das Gelbe Trikot zu erobern, denn gleich in Lille stehen die Zeichen am Ende der 1. Etappe auf Masse
(rsn) – Mit dem Giro d’Italia Women (6. – 13. Juli / 2.WWT) steht einen Tag nach dem Start der Tour de France der Männer die zweite Grand Tour der Frauen an. Die 36. Ausgabe der Italien-Rundfa
(rsn) – Zehn deutsche Radprofis und damit so viele wie zuletzt 2021, als noch Tony Martin oder André Greipel am Start waren, werden am 5. Juli in Lille die Tour de France 2025 in Angriff nehmen. Im
(rsn) – Zum siebten Mal in seiner beeindruckenden Karriere geht Primoz Roglic (Red Bull – Bora – hansgrohe) bei der Tour de France an den Start. Die einzige deutsche Équipe im Peloton will von
(rsn) – Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) gehört einmal mehr zu den Top-Stars, die bei der Tour de France an den Start gehen. Wirklich in Erscheinung treten konnte er in den letzten dre
(rsn) – Nikias Arndt (Bahrain Victorious) wird am Samstag in Lille zwar nicht am Start der Tour de France stehen, doch einige Tage vor der Frankreich-Rundfahrt gibt es dennoch gute Neuigkeiten vom 3
(rsn) - Die ASO wird auch bei der kommenden Tour de France die 3-Kilometer-Regel auf weitere ausgewählte Etappen ausdehnen. Dann werden die Fahrer bereits vier oder sogar fünf Kilometer vor dem Ziel