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26.07.2025 | (rsn) – Was an Spannung um den Tour-Sieg in den vergangenen Wochen etwas fehlte, ersetzten die Organisatoren der Tour de France (2.UWT) mehr oder weniger unfreiwillig. Jedem Zuschauer dürfte noch das spektakuläre, weil äußert gefährliche Überholmanöver des Jury-Fahrzeugs auf der gestrigen 19. Etappe vor Augen sein.
Da rast ein roter Skoda haarscharf auf der Abfahrt vom Col du Pré an einer Gruppe abgehängter Fahrer vorbei und touchiert dabei beinahe auch den Siebten in der Gesamtwertung, Kévin Vauquelin (Arkéa – B&B Hotels) - eine lebensgefährliche Situation für den Franzosen.
Den Eindruck hatte am Folgetag nun auch der Radsportweltverband UCI. Auf einem auf wielerflits.nl veröffentlichtem Update zu beschriebenem Vorfall wurde gemeldet, dass die UCI-Rennjury nun im Nachgang ihren eigenen Fahrer mit einer Strafe für sein Verhalten belegt habe. Diese Abmahnung blieb am Renntag selbst noch aus. Nun erhielt der Fahrzeugführer Ismael Mottier von einem Jury-Mitglied, das selbst im Wagen saß, eine Geldstrafe in Höhe von 500 Schweizer Franken, sowie die Gelbe Karte. In dem Wagen saßen auch der Renndirektor der Tour, Christian Prudhomme, sowie der Präsident der UCI-Rennjury.
Voor wie in de illusie leeft dat organisatie/jury ook maar iets om de veiligheid van renners geeft.. #TDF2025 #TourDeFrance pic.twitter.com/EjINPe44xA
— John den Braber OLY (@JohndenBraber) July 25, 2025
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