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31.05.2010 | (rsn) – Auf Platz fünf beendete Weltmeister Cadel Evans (BMC Racing) den zweiten Giro d’Italia seiner Karriere – ein Ergebnis, mit dem der Australier nicht zufrieden war. "Wir alle traten an, um zu gewinnen. Der fünfte Rang ist etwas enttäuschend, wenn es das Ziel ist, bei einer großen Landesrundfahrt zu siegen", meinte Evans nach dem Zeitfahren der 21. Etappe, das er auf Platz vier beendete, 22 Sekunden hinter dem siegreichen Schweden Gustav Larsson (Saxo Bank).
Die 15 Kilometer von Verona waren ein Spiegelbild des gesamten Giro. "Im heutigen Zeitfahren ist es nicht so gut gelaufen, wie ich gehofft habe", erklärte der 33-Jährige, der wieder bei den Besten dabei war, ohne allerdings seinen Konkurrenten davonziehen zu können. Daran änderte auch der beeindruckende Sieg auf der 7. „Schotterpisten“-Etappe nach Montalcino nichts, einem der spektakulärsten Teilstücke des an Höhepunkten nicht gerade armen 93. Giro d’Italia.
Zu schwach war das Evans’ Team, um den Kapitän vor allem in den Bergen gegen die quantitative und qualitative Übermacht von Ivan Bassos Liquigas-Mannschaft effektiv unterstützen zu können. Zudem war BMC schon früh nur noch zu Fünft, so dass Evans in den entscheidenden Situationen meistens auf sich allein gestellt war. Dazu kamen nach eigenen Angaben gesundheitliche Probleme, die den zweimaligen Tour-Zweiten zwischenzeitlich beeinträchtigten.
Angesichts dieser Handicaps sei das Ergebnis dann doch zufriedenstellend, relativierte Evans etwas, um jedoch gleich anzufügen: „Aber man will immer mehr.“ Immerhin wurde er in Verona noch auf das Podium gerufen: Evans sicherte sich das Rote Trikot des punktbesten Fahrers."
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