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08.02.2010 | (rsn) – Bei der Mallorca Challenge zeigen sich die deutschen Sprinter auch am zweiten Tag von ihrer besten Seite. Nachdem André Schulze (PSK Whirkpool) zum Auftakt Platz vier belegt hatte, musste sich André Greipel (HTC-Columbia) am Montag bei der Trofeo Cala Millor nur dem Spanier Oscar Freire (Rabobank) geschlagen geben. Eine starke Leistung zeigte auch Robert Förster (Milram). Der 32-jährige Leipziger kam nach 172,4 Kilometern hinter dem Spanier Manuel Cardoso (Footon-Servetto) als Vierter ins Ziel. Fünfter wurde mit dem Vortagszweiten Koldo Fernandez (Euskaltel) ein weiterer Spanier.
Für den mittlerweile fast 34 Jahre alten Freire ist Mallorca ein gutes Pflaster. Der dreimalige Weltmeister feierte im Lauf seiner langen Karriere bereits acht Siege bei der fünfteiligen Rennserie auf der Baleareninsel. Am ersten Tag der diesjährigen Auflage war Freire bei der Trofeo Palma de Mallorca hinter dem Australier Robbie McEwen (Katjuscha) und Fernandez auf Rang drei gesprintet. Der sieben Jahre jüngere Greipel, überragender Sprinter zum ProTour-Auftakt bei der Tour Down Under, rehabilitierte sich für seinen 15. Platz zum Auftakt. Milram-Sprinter Förster schließlich schaffte nach einem enttäuschenden Auftritt in Australien erstmals in dieser Saison eine Platzierung unter den besten Fünf.„Wir haben fünf Kilometer vor dem Ziel angefangen für Robert anzufahren. Die Mannschaft hat sich gut gefunden und genauso gut weiter gearbeitet“, so Milrams Sportlicher Leiter Christian Henn. „Wir können die Sprintvorbereitung sicherlich noch etwas verbessern, aber wir sind auf einem guten Weg.“
Der größte Teil des Rennens wurde von einer fünf Fahrer starken Ausreißergruppe bestimmt, die sich nach gut 20 Kilometern gefunden hatte. Die Spanier Luis Mas (Burgos Monumental), Manuel Ortega (Andalucia-Cajasur) und Andoni Blazquez (Orbea), der Franzose David Deroo (Skil-Shimano) sowie der Niederländer Ronan Van Zandbeek (Van Vliet EBH Elshof) hatten schon nach weiteren zehn Kilometern einen Vorsprung von gut sechseinhalb Minuten auf das Feld herausgefahren.
Erst als die Sprinterteams nach rund 90 Kilometern die Verfolgung organisierten, begann der Abstand schnell zu schrumpfen. 35 Kilometer vor dem Ziel betrug er noch rund 1:30 Minuten. Kurz darauf setzte sich Van Zandbeek mit einer Attacke vom Rest der Spitzengruppe ab. Das verbleibende Quartett wurde 20 Kilometer vor dem Ziel gestellt, für den letzten der Ausreißer war die Flucht sechs Kilometer später beendet. Bei hohem Tempo teilte sich das Feld sechs Kilometer vor dem Ziel. Bei der folgenden Sprintankunft sicherte sich Freire überlegen seinen ersten Saisonsieg.
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