--> -->
10.04.2009 | (rsn) – Wie schon bei der Flandern-Rundfahrt tritt Columbia-Highroad am Sonntag beim 107. Paris-Roubaix, dem nächsten großen Frühjahrsklassiker, mit der Doppelspitze George Hincapie und Marcus Burghardt an. Nachdem es für Hincapie bei der „Ronde“ nichts wurde mit einer Spitzenplatzierung – er belegte Platz 34. - , zählt für den 35 Jahre alten New Yorker in der „Hölle des Nordens“ nur der Sieg.
„Es gibt für mich nur ein Ziel, und das ist das Rennen zu gewinnen“, sagte der Roubaix-Zweite von 2005. „Ein Sieg hier ist das Einzige, was mir noch in meiner Karriere fehlt. Sollte ich gewinnen, werde ich meine Laufbahn zwar nicht beenden, aber nicht mehr nach Roubaix zurückkehren.“
Hincapie kann beim Unternehmen „Roubaix-Sieg“ auf ein starkes Team vertrauen. Mit dabei sind unter anderem der Österreicher Bernhard Eisel, Zweiter bei Kuurne-Brüssel-Kuurne, und der erst 21 Jahre alte Norweger Edvald Boasson Hagen, der mit seinem Triumph bei Gent-Wevelgem seine Klassikerfähigkeiten eindrucksvoll unter Beweis gestellt hat, und der am Sonntag seine Premiere bei der „Königin der Klassiker“ gibt.
Am Donnerstag hat Columbia nochmals die entscheidenden Kopfsteinpflasterpassagen inspiziert. Zur Taktik seines Teams hatte Hincapie nichts Überraschendes mitzuteilen: „Wir versuchen, einen oder zwei Mann in den Ausreißergruppen dabei zu haben, der Rest des Teams bleibt bei mir und Marcus.“
Dabei kann Columbia ohne den ganz großen Druck auftreten. Schließlich hat die Mannschaft bereits zwei Klassikersiege eingefahren. Im März gewann der Brite Mark Cavendish Mailand-San Remo, am Mittwoch war Boasson Hagen in Wevelgem erfolgreich. “Dort haben wir auch beweisen, dass wir viele Optionen haben und dass das Team funktioniert“, so Sportdirektor Brian Holm. „Und das wird am Sonntag auch wieder wichtig sein.“
Das Columbia-Highroad-Aufgebot: Michael Barry, Edvald Boasson Hagen, Marcus Burghardt, Bernhard Eisel, Greg Henderson, George Hincapie, Vicente Reynes, Marcel Sieberg
(rsn) - Rang drei für Thor Hushovd, Heinrich Haussler auf Platz sieben, Andreas Klier auf Rang zwölf und Roger Hammond auf Platz 15. Das Team Cervelo war bei Paris-Roubaix die beste Mannschaft. Den
(rsn) - Der Weg zu seinem dritten Erfolg beim Monument Paris-Roubaix war ein äußerst steiniger für Tom Boonen. Der Belgier war in einen frühen Sturz verwickelt, bei dem er sich nach eigenen Aussa
(sid/rsn) - Die 107. Austragung von Paris-Roubaix wurde von einem Motorradunfall überschattet. Bei dem Crash rund 60km vor dem Ziel nahe Orchies waren zehn Zuschauer verletzt worden, drei von ihnen
(rsn) - Die Pavés unterscheiden Paris-Roubaix von anderen Straßenrennen. 27 Abschnitte über insgesamt 52,9 km gibt es. Die beiden Längsten messen jeweils 3700 m. Das erste Stück dieser berüchtig
(rsn) - Am Ostersonntag steht die 107. Auflage des Radsportmonuments Paris-Roubaix auf dem Programm. Die deutschen Fahrer warten seit 1896, als Josef Fischer die Premiere gewann, auf einen Sieg bei de
(rsn) - Bei der 107. Austragung von Paris-Roubaix gehen 24 Mannschaften, darunter 17 aus der ProTour, an den Start. Die Startliste:Quick.Step1 Tom Boonen2 Sylvain Chavanel3 Kevin de Weert4 Stijn Devol
(rsn) – Obwohl das dänische Saxo Bank Team mit dem Schweizer Fabian Cancellara und dem Australier Stuart O’Grady zwei Paris-Roubaix-Gewinner in seinen Reihen hat, zählt der Riis-Rennstall am Son
(rsn) – Nach den bisherigen erfolgreichen Auftritten bei den großen Klassikern Mailand-San Remo und Flandern-Rundfahrt peilt das Cervélo TestTeam auch bei der 107. Auflage von Paris-Roubaix am Son
(rsn) – Der Veranstalter von Paris-Roubaix, die Amaury Sport Organisation (ASO, hat für die 107. Auflage des Frühjahrsklassikers am 12. April insgesamt acht Wildcards vergeben. Wie die ASO am Don
(rsn) – So richtig nach Wunsch verläuft das erste Profijahr von U23-Weltmeister Niklas Behrens (Visma – Lease a Bike) noch nicht. Nach seinem Sturz bei der UAE-Tour, wo sich der Bremer das recht
(rsn) - Mit großen Hoffnungen waren Nils Politt (UAE – Emirates - XRG) und Max Walscheid (Jayco - AlUla) in die 122. Ausgabe von Paris-Roubaix gestartet. Am Ende erreichte nur einer unter großen S
(rsn) – Der dritte Roubaix-Sieg in Folge, nach Mailand-Sanremo der zweite Monument-Sieg des Jahres, insgesamt hat Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) deren acht, womit er wieder mit Tadej
(rsn) – Während Marco Haller (Tudor Pro Cycling) bei Gent-Wevelgem und der Flandern-Rundfahrt den Weg über die frühe Spitzengruppe suchte, um ein Topergebnis einzufahren, gelang ihm dies bei Pari
(rsn) - Mathieu van der Poel (Alpecin - Deceuninck) hat zum dritten Mal in Serie Paris-Roubaix gewonnen. Der 30 Jahre alte Niederländer kam als Solist im Velodrom von Roubaix an. Ihm folgte Weltmeist
(rsn) – Vor dem 112. Paris-Roubaix hatte Jonas Rutsch (Intermaché – Wanty) gegenüber RSN die Hoffnung geäußert “dass ich auch meine eigene Chance bekommen werde.“ Schließlich trat sein Te
(rsn) - Ein Déjà-vu erlebten Mads Pedersen (Lidl – Trek) und Wout van Aert (Visma – Lease a Bike) beim 122. Paris–Roubaix: Wie schon eine Woche zuvor bei der Flandern-Rundfahrt fuhren sie in d
(rsn) – Zum dritten Mal in Serie hat Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) Paris-Roubaix für sich entschieden. Die Vorentscheidung im Duell mit Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) fiel
(rsn) - Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) hat das Kopfsteinpflaster-Duell gegen Tadej Pogacar (UAE Emirates – XRG) gewonnen und sich damit zum dritten Mal in Folge das Monument Paris-Rou
(rsn) – Letzte Saison wurde Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) bei seiner Solofahrt zum Sieg bei Paris-Roubaix von einer Zuschauerin mit einer Mütze beworfen. Diesmal traf es den Niederl
(rsn) – Bei Paris-Roubaix (1.UWT) kam es zum Duell, auf das viele gehofft hatten. Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) und Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) hatten sich von den letzt
(rsn) – Klassiker-Triumph für das Team Grenke – Auto Eder: Der deutsche U19-Rennstall konnte durch Michiel Mouris das 22. Paris-Roubaix Juniors gewinnen. Der 18-jährige Niederländer setzte sich